Angezeigtes Thema: 'Sind Parteien undemokratisch?'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 08.02.2006 um 22:01 (2963 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2006-02-06 22:48 hat revolutionsound geschrieben:

Unverschämt, dass sie nicht an allen Haustürenklingeln und die alten Beschriftungen von den Handys kratzen <-:

SIEMENS zählt halt zum Adel. Also bleibt er drauf. :->

Soweit ich weiss nicht dauerhaft. Wie ich mich erinnere will BenQ das noch ein paar Jahre so machen, dann umstellen.


Bei gewissen Sendungen bestimmt. Aber manche Medien werden sich doch Information und Meinungsbildung als Aufgabe zum Ziel gesetzt haben. Dann ist nämlich die Frage, wie Informationen aufbereitet werden und wie sie recherchiert werden. Damit befasst sich u.a. die
Medienethik. Es gab übrigens 2002 nur einen Lehrstuhl für Medienethik, das erwähnt diese Quelle.

Braucht es eine eigene Medienethik? Sind das nicht dieselben Regeln wie in einer "normalen" Ethik?


Wenn's um Gewalt geht, sind einige Tausend fähig die Politik eines Landes und die Inhalte der Medien zu besetzen. Dieselbe Anzahl, die sich für Gutes einsetzt, erhält weit weniger Aufmerksamkeit.

Das ist die Kraft des Feuers.

Dem man reinigende Wirkung nachsagt. Hmm.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.02.2006 um 01:50 (2887 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2006-02-08 22:01 hat Bodo geschrieben:

Am 2006-02-06 22:48 hat revolutionsound geschrieben:

Unverschämt, dass sie nicht an allen Haustürenklingeln und die alten Beschriftungen von den Handys kratzen <-:

SIEMENS zählt halt zum Adel. Also bleibt er drauf. :->

Soweit ich weiss nicht dauerhaft. Wie ich mich erinnere will BenQ das noch ein paar Jahre so machen, dann umstellen.

BenQ ist mittlerweile auch ein Name, der sich sehen lassen kann.

Bei gewissen Sendungen bestimmt. Aber manche Medien werden sich doch Information und Meinungsbildung als Aufgabe zum Ziel gesetzt haben. Dann ist nämlich die Frage, wie Informationen aufbereitet werden und wie sie recherchiert werden. Damit befasst sich u.a. die
Medienethik. Es gab übrigens 2002 nur einen Lehrstuhl für Medienethik, das erwähnt diese Quelle.

Braucht es eine eigene Medienethik? Sind das nicht dieselben Regeln wie in einer "normalen" Ethik?

Jein. Normale Ethik braucht eine Übersetzung, denn Medien nehmen Funktionen war und es muss ausformuliert werden, wie sie ethischen Richtlinien gerecht werden. Wahrscheinlich gibt es mehrere Ansätze. Und gewisse Medien haben ihre eigene Philosophie, die wir allerdings allerdings nicht gerade mit "ethischer hoher Qualität" konnotieren würden. Sie reflektieren sich selbst nicht, wie es im Qualitätsjournalismus praktiziert wird.

Wenn's um Gewalt geht, sind einige Tausend fähig die Politik eines Landes und die Inhalte der Medien zu besetzen. Dieselbe Anzahl, die sich für Gutes einsetzt, erhält weit weniger Aufmerksamkeit.

Das ist die Kraft des Feuers.

Dem man reinigende Wirkung nachsagt. Hmm.

Man wünschte, manche Entwicklungen würden ohne Schmerz oder Feuer vor sich gehen.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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