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Forum: Parteien Allgemein
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Parteien Allgemein >> Sind Parteien undemokratisch?

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1. revolutionsound, 17.01, 23:12 (Start) 
 2. Bodo, 18.01, 00:08 (1) 
  3. revolutionsound, 18.01, 10:59 (2) 
   4. Bodo, 18.01, 13:47 (3) 
    5. revolutionsound, 18.01, 22:48 (4) 
     6. Bodo, 19.01, 23:38 (5) 
      7. revolutionsound, 20.01, 01:25 (6) 
       8. Bodo, 20.01, 13:41 (7) 
        9. revolutionsound, 20.01, 20:02 (8) 
         10. Bodo, 23.01, 14:31 (9) 
          11. revolutionsound, 23.01, 23:27 (10) 
           12. Bodo, 24.01, 11:49 (11) 
13. revolutionsound, 24.01, 21:57 (12) 
 14. Bodo, 25.01, 22:18 (13) 
  15. revolutionsound, 26.01, 22:57 (14) 
   16. Bodo, 28.01, 10:17 (15) 
    17. revolutionsound, 28.01, 21:17 (16) 
     18. Bodo, 30.01, 23:51 (17) 
      19. revolutionsound, 31.01, 00:38 (18) 
       20. Bodo, 01.02, 00:07 (19) 
        21. Bodo, 01.02, 12:59 (20) 
         22. revolutionsound, 01.02, 22:03 (21) 
          23. Bodo, 03.02, 11:46 (22) 
           24. revolutionsound, 03.02, 12:00 (23) 
   25. Bodo, 04.02, 16:09 (24)  *
    26. revolutionsound, 04.02, 21:26 (25)  *
     27. Bodo, 06.02, 11:27 (26) 
      28. revolutionsound, 06.02, 22:48 (27) 
       29. Bodo, 08.02, 22:01 (28) 
        30. revolutionsound, 09.02, 01:50 (29) 
31. revolutionsound, 03.02, 00:05 (21) 
 32. revolutionsound, 03.02, 00:11 (31) 
 33. Bodo, 03.02, 11:19 (31) 
  34. revolutionsound, 03.02, 11:43 (33) 

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Angezeigtes Thema: 'Sind Parteien undemokratisch?'
Beitrag Nummer 25 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.02.2006 um 16:09 (2929 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2006-02-03 12:00 hat revolutionsound geschrieben:

Nicht aus einer festen Schublade. In der Tendenz habe ich aber den Eindruck (der natürlich täuschen kann), dass solche Themen zu kurz kommen, die der offiziellen Leseart zuwiderlaufen.

Ok, dann gib einfach nur eins, zwei Beispiel, die meinetwegen aus den verschiedensten Schubladen kommen.

Mach ich gerne, wenn mir das nächste auffällt. Ich führe doch keine Strichliste zu dem Thema (-;


Durch die Themenschwerpunkte und Aufmachung. Wenn die Leser Themenschwerpunkte oder die Art und Weise der Aufarbeitung gewohnt sind, würden sie es (bewusst oder unbewusst) nicht so willkommen heissen, wenn sich was ändert. Bsp.: würden Boulevardblätter ihren Schreibstil etwas anheben, könnte es zu einem Rückgang der Leser führen. Etc.

Oder ein Schokoladenhersteller, der ein anderes Gesicht auf die Verpackung macht ((-:


Es gibt Websites, die wichtige Themen aufgreifen, die in den grossen Medien gar nicht erwähnt werden und ganz weit hinten, z.b. Indymedia

Das stimmt. Wenn man in die weite Welt hinausblicken will und andere Sachen und Einzelheiten lesen will, dann sind solche Seiten durchaus eine ergiebige Quelle. Aber auch sie haben Themenschwerpunkte. Besonders haben sie politische Zielsetzungen, die kaum andere neben sich dulden, zum Beispiel sind sie gegen Globalisierung....

Die allumfassende Objektivität sind sie nicht. Man muss ich eben aus verschiedenen Quellen informieren.


Ich denke nicht, dass es mehr davon braucht. Es braucht eher mehr, die solche Quellen nutzen.

Liegt es vielleicht an ihrer engen politischen Ausrichtung?

Bei manchen/vielen sicherlich.

Sicherlich ist es aber auch so, dass die meisten Leute gar nicht alles wissen wollen, was so (schlimmes) passiert.

Das ist auch seltsam, oder? "Eigentlich" sollten wichtige internationale Ereignisse in allen Ländern etwas gleichermassen Aufmerksamkeit finden.

Zuerst greift es die eigene Nation auf. Und es war zuerst ein Problem Dänemarks. Da aber Dänemark Mitglied der EU ist, weitet sich das Problem zwangsläufig aus. Nun wird es zum Bündnisproblem.

Wer recherchiert, wann das Thema wirklich zuerst aufkam? War's vielleicht ja der 11.9.?

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 04.02.2006 um 21:26 (2892 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2006-02-04 16:09 hat Bodo geschrieben:

Am 2006-02-03 12:00 hat revolutionsound geschrieben:

Nicht aus einer festen Schublade. In der Tendenz habe ich aber den Eindruck (der natürlich täuschen kann), dass solche Themen zu kurz kommen, die der offiziellen Leseart zuwiderlaufen.

Ok, dann gib einfach nur eins, zwei Beispiel, die meinetwegen aus den verschiedensten Schubladen kommen.

Mach ich gerne, wenn mir das nächste auffällt. Ich führe doch keine Strichliste zu dem Thema (-;

Werd dich erinnern. (-:

Durch die Themenschwerpunkte und Aufmachung. Wenn die Leser Themenschwerpunkte oder die Art und Weise der Aufarbeitung gewohnt sind, würden sie es (bewusst oder unbewusst) nicht so willkommen heissen, wenn sich was ändert. Bsp.: würden Boulevardblätter ihren Schreibstil etwas anheben, könnte es zu einem Rückgang der Leser führen. Etc.

Oder ein Schokoladenhersteller, der ein anderes Gesicht auf die Verpackung macht ((-:

Deswegen steht auf den Handys noch SIEMENS, obwohl sie nicht mehr von Siemens sind. So is.

Es gibt Websites, die wichtige Themen aufgreifen, die in den grossen Medien gar nicht erwähnt werden und ganz weit hinten, z.b. Indymedia

Das stimmt. Wenn man in die weite Welt hinausblicken will und andere Sachen und Einzelheiten lesen will, dann sind solche Seiten durchaus eine ergiebige Quelle. Aber auch sie haben Themenschwerpunkte. Besonders haben sie politische Zielsetzungen, die kaum andere neben sich dulden, zum Beispiel sind sie gegen Globalisierung....

Die allumfassende Objektivität sind sie nicht. Man muss ich eben aus verschiedenen Quellen informieren.

Würde mal vermuten, dass sie überhaupt nicht objektiv sind. Würde daraus aber nicht schliessen, dass sie damit Unrecht haben. Was sind eigentlich die Maxime des Journalismus?

Ich denke nicht, dass es mehr davon braucht. Es braucht eher mehr, die solche Quellen nutzen.

Liegt es vielleicht an ihrer engen politischen Ausrichtung?

Bei manchen/vielen sicherlich.

Solche Nischenseiten müssen eben auf andere Nachrichtenagenturen zurückgreifen. Oder? Eigentlich findet die Vorauswahl doch in den Agenturen statt.

Sicherlich ist es aber auch so, dass die meisten Leute gar nicht alles wissen wollen, was so (schlimmes) passiert.

Es ist vielleicht wie mit der Politik, manche haben die Einstellung, dass man eh nichts verändern kann.

Das ist auch seltsam, oder? "Eigentlich" sollten wichtige internationale Ereignisse in allen Ländern etwas gleichermassen Aufmerksamkeit finden.

Zuerst greift es die eigene Nation auf. Und es war zuerst ein Problem Dänemarks. Da aber Dänemark Mitglied der EU ist, weitet sich das Problem zwangsläufig aus. Nun wird es zum Bündnisproblem.

Wer recherchiert, wann das Thema wirklich zuerst aufkam? War's vielleicht ja der 11.9.?

Habe jetzt gelesen, dass die Eskalation wirklich erst seit den letzten Tagen erfolgt ist. Erst seit ein paar Tagen wird mobilisiert, werden Redakteure gefeuert und eine Konfliktlinie aufgebaut.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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