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Angezeigtes Thema: 'Das Wirtschaftswunder?' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator)		Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 15.08.2005 um 22:00 (2848 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag) Am 2005-08-15 16:01 hat revolutionsound geschrieben: Das hat mich am TP-Artikel auch etwas irritiert. China ist je bekannt für seine Ein-Kind Politik. Von drei Babyboom-Phasen kann man da doch nicht sprechen. Es würde also heißen, dass sich ein Gros der Familien nicht an diese Politik hält. Peking wird sich schon ausgerechnet haben, dass China in eine Katastrophe steuern würde, wenn diese Politik tatsächlich eingehalten würde. Was ich gehört habe, wird das ziemlich rigeros durchgesetzt. Wahrscheinlich wirds gelockert, wenn die Bevölkerungspyramide es erfordert. "Pause beendet - bitte wieder mehr vögeln." Es hat auch seine Vorteile, wenn der Staat alles festlegen darf (-; Ein Blick in die Historie zeigt, dass keine der bisherigen Hochkulturen dauerhaft Bestand hatte und das die Regionen, in denen Wirtschaft oder Wissenschaft florierten, immer gewechselt haben. Hm. Allerdings hat sich Mitteleuropa schon viele Jahrhunderte gehalten. Ägypten hat sich Jahrtausende gehalten - und ist heute trotzdem bedeutungslos. Da fällt mir noch eines auf: China wäre ein Reich, dass 'wiedererstarkt'. Viele Hochkulturen sind total untergegangen. So enge würde ich den Zusammenhang nicht bewerten. Die EU ist ja auch nicht die Neuauflage der Gothen. Sake made in China (-: Wer weiss, vielleicht lässt China irgendwann mal in Afrika produzieren. :-> Auf jeden fall auserhalb des eigenen Landes. Vielleicht aber auch im Armenhaus Europa (-; _________________ Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen. Aktionen:
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)		Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 16.08.2005 um 16:47 (2815 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen Am 2005-08-15 22:00 hat Bodo geschrieben: Am 2005-08-15 16:01 hat revolutionsound geschrieben: Das hat mich am TP-Artikel auch etwas irritiert. China ist je bekannt für seine Ein-Kind Politik. Von drei Babyboom-Phasen kann man da doch nicht sprechen. Es würde also heißen, dass sich ein Gros der Familien nicht an diese Politik hält. Peking wird sich schon ausgerechnet haben, dass China in eine Katastrophe steuern würde, wenn diese Politik tatsächlich eingehalten würde. Was ich gehört habe, wird das ziemlich rigeros durchgesetzt. Wahrscheinlich wirds gelockert, wenn die Bevölkerungspyramide es erfordert. In ländlichen Regionen war die Ein-Kind-Politik nur mit Abstrichen erfolgreich. Zunehmend wird die Regelung auch gelockert. Ausnahmen gibt es übrigens für binationale Ehen und Minderheiten. Wiederverheiratete dürfen nun auch wieder ein Kind bekommen. Ganz langsam wird wieder umgestellt auf eine Zwei-Kind-Politik, schätze ich mal. "Pause beendet - bitte wieder mehr vögeln." Es hat auch seine Vorteile, wenn der Staat alles festlegen darf (-; China wird probieren, das sich zu erhalten. Aber vielleicht begehrt das Volk auf. Sake made in China (-: Wer weiss, vielleicht lässt China irgendwann mal in Afrika produzieren. :-> Auf jeden fall auserhalb des eigenen Landes. Vielleicht aber auch im Armenhaus Europa (-; Gewinner sind die, die erfolgreich auswandern. :-> _________________ Wir leben nicht, wir werden gelebt. Aktionen:
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