Angezeigtes Thema: 'Massen-Stellenabbau bei der Telekom'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 06.10.2002 um 02:00 (2937 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-06 00:08 hat revolutionsound geschrieben:

Übel! Da sollte man zuerst die Einkommen in den Chefetagen kürzen.

Das ist so sicher wie das Politiker immer zuerst bei sich selbst sparen (-;


Aber die Mitarbeiter der Telecom werden wohl kaum den Protest wagen, weil bis kurz vor knapp wohl noch verheimlicht wird, wer alles fliegt, oder?!

Da kenne ich mich nicht aus. Ich glaube kaum, daß da über jeden einzeln abgestimmt wird.


Bedeutet da der Abbau von 20.000 Stellen nicht die Einstellung jeder Geschäftsaktivität?

Es ist schon eine Kunst, eine so hohe Zahl an Stellenabbau überhaupt hinzukriegen.

Bzw. so viel überflüssige Mitarbeiter zu haben.
Können wir daraus ableiten, wie es mit der Überbelegung in anderen ehemals staatlichen Firmen aussieht?

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 06.10.2002 um 02:09 (2823 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-10-06 02:00 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-10-06 00:08 hat revolutionsound geschrieben:

Übel! Da sollte man zuerst die Einkommen in den Chefetagen kürzen.

Das ist so sicher wie das Politiker immer zuerst bei sich selbst sparen (-;

Diät für die Diäten. <-:

Aber die Mitarbeiter der Telecom werden wohl kaum den Protest wagen, weil bis kurz vor knapp wohl noch verheimlicht wird, wer alles fliegt, oder?!

Da kenne ich mich nicht aus. Ich glaube kaum, daß da über jeden einzeln abgestimmt wird.

Wahrscheinlich werden eher Abteilungen gestrichen.

Bedeutet da der Abbau von 20.000 Stellen nicht die Einstellung jeder Geschäftsaktivität?

Es ist schon eine Kunst, eine so hohe Zahl an Stellenabbau überhaupt hinzukriegen.

Bzw. so viel überflüssige Mitarbeiter zu haben.

Bürokratie macht's möglich. Die Soziale Schere in der Firma auch.

Können wir daraus ableiten, wie es mit der Überbelegung in anderen ehemals staatlichen Firmen aussieht?

Manchmal frage ich mich, wieviel Arbeit geleistet wird dafür, was eigentlich keine Arbeit bräuchte. Wieviele Probleme hängen sich an der sogenannten (Nicht-)Zuständigkeit fest.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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