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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag

Forum: Int. Wirtschaftspolitik
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Int. Wirtschaftspolitik >> Das Blut der Erde

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                  10. revolutionsound, 31.05, 17:21 (9)  *
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21. regimekritiker, 27.05, 13:54 (5) 
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            27. Bodo, 31.05, 12:56 (26) 
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        29. regimekritiker, 31.05, 10:58 (24) 
          30. Kunstguerilla, 01.06, 12:15 (29) 
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    32. Bodo, 24.05, 19:05 (31) 
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34. regimekritiker, 24.05, 15:51 (1) 
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  36. regimekritiker, 27.07, 13:01 (35) 
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            41. revolutionsound, 30.07, 11:37 (40) 
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                  44. regimekritiker, 01.08, 13:19 (43) 

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Angezeigtes Thema: 'Das Blut der Erde'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 31.05.2002 um 17:21 (2824 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-05-29 10:58 hat Kunstguerilla geschrieben:

Hi!

Am 2002-05-28 23:28 hat revolutionsound geschrieben:

Die Spitzenpolitik kommt mit Waffengewalt und probieren gleichzeitig, die Kraft der Medien zu unterbinden. Journalismus avanciert so langsam bei mir zum Traumberuf. Denn es ist sollte jetzt mal Schluss mal sein mit Skandalen!! Lieber Heere von freischaffenden Journalisten, die sich die Bälle zuwerfen, damit so etwas wie bei den U'wa und in Afghanistan nicht mehr passieren kann, da die Skandalträchtigkeit der Politik, wie sie uns widerwärtig jeden Tag umgibt, reichlich nachgewiesen ist. Nun gilt es, sie zu verhindern und zu stoppen;)

Ich fürchte, Du siehst den Beruf des Journalisten zu optimistisch. Klar gibt es die Idealisten, die aufdecken und aufklären wollen. Aber der Regelfall ist derjenige, dem am Verkauf von Newsware gelegen ist - egal welche und egal wie fundiert. Einen kritischen Bericht, der aufdeckt, zu verfassen, kostet sehr viel Zeit und Akrebie. Die Geduld hat kaum noch jemand. Erfurt hat ja bewiesen, dass es selbst Journalisten der rennomierten Presse nicht so genau mit den Details nehmen. Das kostet Zeit und somit Geld und das will man ja erwirtschaften.

Grüße, Andreas.

Das stimmt. Wenn man den Journalismus probiert zu werten und der Realität ins Auge blickt, kann man nicht unbedingt von einer Posititivität des Zweiges sprechen. Journalisten, die aufklären wollen, müssen sich dem Problem gegenüber sehen, dass sie einerseits Wahrheit vermitteln wollen, andererseits nicht unbedingt Leser haben, die auf ihrer Höhe der Wahrheitskenntnis sind oder ihre Ideale teilen. Wenn man einen Streifzug durch die Medien macht, fällt einem die Kritik am Journalismus nicht schwer. Die Wertung von Ereignissen ist höchst verschieden, Verlage verfolgen unterschiedliche Politik. Die Medien haben Auflagen.
Trotzdem denke ich, dass die Medien sich zusammenschliessen wollen, die einerseits der Realität ins Auge blicken, andererseits auch einem Idealismus folgen, eben hohe Ansprüche zur ehrlichen Politik.

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Antworten:
Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 02.06.2002 um 10:12 (2802 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi!

Am 2002-05-31 17:21 hat revolutionsound geschrieben:

Das stimmt. Wenn man den Journalismus probiert zu werten und der Realität ins Auge blickt, kann man nicht unbedingt von einer Posititivität des Zweiges sprechen. Journalisten, die aufklären wollen, müssen sich dem Problem gegenüber sehen, dass sie einerseits Wahrheit vermitteln wollen, andererseits nicht unbedingt Leser haben, die auf ihrer Höhe der Wahrheitskenntnis sind oder ihre Ideale teilen.

Die Leser, die das wissen wollen, findet man sicherlich. Nur ist die Schwierigkeit für den ambitionierten Journalisten, einen Arbeitgeber zu finden, der es seinem Angestellten erlaubt, sich weit vorzuwagen. Denn News müssen verkauft werden und das verbrannte Gesicht einer Prinzessen verkauft sich da besser, als Bombenopfer in einem entlegenen Teil der Welt.

Wenn man einen Streifzug durch die Medien macht, fällt einem die Kritik am Journalismus nicht schwer. Die Wertung von Ereignissen ist höchst verschieden, Verlage verfolgen unterschiedliche Politik. Die Medien haben Auflagen.

Und nur die zählen (für die meisten Organe) für die Eigner und damit Chefredakteure. Da nimmt man es gerne auch einmal mit der Wahrheit nicht so genau.

Trotzdem denke ich, dass die Medien sich zusammenschliessen wollen, die einerseits der Realität ins Auge blicken, andererseits auch einem Idealismus folgen, eben hohe Ansprüche zur ehrlichen Politik.

Das gibt es in der Tat. Die alternativen Medien haben leider oftmals das Problem, dass sie nicht im Kiosk zu finden sind, sondern nur über das Internet. Und damit erreichen sie ein Klientel, dass traditionsgemäss sowieso in größerem Masse an alternativen Nachrichten und Aufklärung interessiert ist.

Grüße, Andreas.


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