| Angezeigtes Thema: 'Die Illussion vom Soldaten als gutmütigen Friedensbringer' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort | ||
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002 |
 Geschrieben am: 31.10.2006 um 22:00 (3055 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)Am 2006-10-30 22:37 hat Bodo geschrieben: Am 2006-10-30 21:08 hat revolutionsound geschrieben:Hab mich heute mit einem Gymnasiasten der 12. Klasse unterhalten. Der hat sich schwer überlegt, ob er zur Bundeswehr gehen soll. Er wollte eigentlich mal, aber er meinte dann, dass man zu sehr in die Passivität abrutscht. Man würde dort zu viel Zeit einfach nichts tun. Eigentlich habe ich das schon oft gehört: die ersten Monate werde viel gemacht, dann kämen die dürren Monate. Und intellektuell wird man nicht gefordert, es sei denn, man geht zur Bundeswehruniversität. _________________ Wir leben nicht, wir werden gelebt. Aktionen:
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| Von: Bodo (Rang: Moderator) |
 | Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002 |
| Geschrieben am: 31.10.2006 um 22:43 (3127 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen Am 2006-10-31 22:00 hat revolutionsound geschrieben: Er wollte eigentlich mal, aber er meinte dann, dass man zu sehr in die Passivität abrutscht. Man würde dort zu viel Zeit einfach nichts tun. Eigentlich habe ich das schon oft gehört: die ersten Monate werde viel gemacht, dann kämen die dürren Monate.IMHO entscheidenter ist nicht die Menge des Getanen, sondern dessen Sinn. Was es einem selbst oder wenigstens einer anderen Person bringt. So gesehen ist es gut, wenn die Bundeswehr eingesetzt wird. Da hat das wenigstens noch einen Nutzen und ist nicht reiner Selbstzweck. Und intellektuell wird man nicht gefordert, es sei denn, man geht zur Bundeswehruniversität.Was lernt man dort? _________________ Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen. Aktionen:
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