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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 26.12, 19:53 (Start)
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 03.01.2005 um 23:53 (2278 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-01-03 16:14 hat revolutionsound geschrieben:
Aus dem Polytheimus entwickelte sich dann, in einer Art pubertärer Abgrenzen zum Bestehenden (man muss ja etwas neues Bieten), der Monotheismus.
Scharfe Abgrenzung und von Beginn an konfliktgeladen. Der Monotheismus soll in Ägypten zuerst existiert haben - der Atonkult. Gut möglich, dass dieser entscheidenden Einflus auf das späterer Judentum gehabt hat. Mose war in die ägyptischen Lehren gut eingeweiht, das bemerkte selbst ein Paulus. Die Monotheismen können weltweit ziemlich grosse Durchsetzungskraft auf sich verbuchen. Doch woran liegt's? An dem autoritären rücksichtslosen Befehl der Verbreitung. Die Gläubigen haben sich stramm organisiert.
Die meisten Menschen schlucken die Religion, die ihnen per Geburt gegeben wird.
Daher ist der Erfolg einer Religion Ausdruck des Erfolgs der Gesellschaft, die dieser Religion anhängt.
Besides: in heutigen christlichen Kreisen werden u.a. Lieder geschrieben, die sich ungefähr so anhören wie folgt: "Ich gebe Dir mein Herz und meinen Sinn." Interessant oder? Die Azteken haben Gott auch Herzen gegeben.
Naaaaja (-;
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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