Angezeigtes Thema: 'Die Zukunft Afrikas'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.11.2004 um 22:12 (3216 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Afrika, Der Kontinent, Hoffnung und Elend heisst es im Dossier der ZEIT. Wie viel Hoffnung hat Afrika und wie viel Elend bringt die Zukunft? Welche Zeichen der Hoffnung gibt es? Wird Afrika zu sehr abgestempelt? "Primitiv", "konfliktreich", "perspektivlos". Die Nachrichten handeln überwiegend von Krisen, jüngst in Elfenbeinküste und im Sudan.

Versuchen wir uns an einer Zusammenschau.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.11.2004 um 21:46 (4395 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-11-09 22:12 hat revolutionsound geschrieben:

Afrika, Der Kontinent, Hoffnung und Elend heisst es im Dossier der ZEIT. Wie viel Hoffnung hat Afrika und wie viel Elend bringt die Zukunft? Welche Zeichen der Hoffnung gibt es? Wird Afrika zu sehr abgestempelt? "Primitiv", "konfliktreich", "perspektivlos". Die Nachrichten handeln überwiegend von Krisen, jüngst in Elfenbeinküste und im Sudan.

Man spricht von dem afrikanischen Sonderweg: Afrika werde wirschaftliche links liegengelassen und könne nicht aus der Globalisierung profitieren. Die höchsten Gipfel der Armut sind in Afrika. Und doch hört man von Angola, dass nicht nur ein paar Millionen Euro auf den Konten seiner Bewohner sind. Hat man sich in Afrika zu sehr der Rolle gefügt, die man aus der ersten Welt Afrika zuordnet?
Kann man Schritte zur Selbsthilfe beobachten? Immerhin gibt es den Zusammenschluss der Afrikanischen Staaten und ein eigenes Krisenheer, dass auch in Darfur zum Einsatz kommt. Manch Experte argumentiert, dass sich gerade an diesem heissen Krisenschauplatz Afrika selbst helfen muss.

Versuchen wir uns an einer Zusammenschau.

Sechs bia acht Demokratien, ca. 25 Staaten sind in diktatorischen Verhältnissen, 10 bis 15 Staaten befinden sich unter Staatszerfall.

Bei keiner Antwort wird die monologe Reihe einfach fortgesetzt.

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