Angezeigtes Thema: 'Ethnische Kriegsverbrechen in Sudan'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 04.02.2005 um 00:29 (2284 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-02-03 11:42 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-02-03 00:36 hat revolutionsound geschrieben:

Natürlich. Sich darüber streiten und doch nichts tun. Interessant ist auch, dass die USA öffentlich von Völkermord geredet hat, allerdings nicht nur die USA, interessanterweise hat sie wenig unternommen.

Man sollte vielleicht ein paar MVW hinschicken (-;

Man gebe denen blos nichts in die Finger. Lieber WVW. Und dann folge die langjährige Aufklärung.

Genug des Streites! Mittlerweile sind es 70.000 Totesopfer, wieviele sollen es denn noch werden?

Und wird man sich auch dieses mal nach tatenlosem Zusehen am Ende wieder fragen, warum mann nichts getan hat? Und dann macht man wieder ein Treffen wichtiger Leute, die geloben sich zu bessern. Und dann passiert wieder nichts.

Im Süden Sudans haben Rebellen und Regierung es geschafft, einen Friedensvertrag miteinander zu schliessen. Die Bemühungen intern sind nicht ernsthaft. Die USA schiessen sich auf Syrien und Iran ein. Die UN haben intern in der Führungsriege Probleme, da der "Öl-für-Lebensmittel-Skandal" seine Kreise gezogen hat und in der heissen Phase der Ermittlungen ist. Annan könnte es den Stuhl kosten. Sein Vertreter Benon Sevan ist im Kreuzverhör - er war Chef des Programms. Die UN haben sich selbst Tretminen gelegt.

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