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Forum: Entwicklungen weltweit
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> Ethnische Kriegsverbrechen in Sudan

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1. revolutionsound, 23.04, 00:45 (Start) 
  2. revolutionsound, 26.04, 00:14 (1) 
    3. Bodo, 26.04, 12:28 (2) 
      4. revolutionsound, 27.04, 01:14 (3) 
        5. Bodo, 27.04, 01:23 (4) 
          6. revolutionsound, 27.04, 20:35 (5) 
            7. Bodo, 27.04, 23:45 (6) 
8. revolutionsound, 28.04, 11:19 (7) 
  9. revolutionsound, 29.04, 00:25 (8) 
    10. revolutionsound, 25.05, 11:50 (9) 
      11. revolutionsound, 03.07, 16:05 (10) 
        12. revolutionsound, 06.07, 19:42 (11) 
          13. revolutionsound, 19.07, 20:33 (12) 
            14. revolutionsound, 26.07, 01:29 (13)  *
15. revolutionsound, 01.02, 22:11 (14)  *
  16. Bodo, 01.02, 22:37 (15) 
    17. revolutionsound, 03.02, 00:36 (16) 
      18. Bodo, 03.02, 11:42 (17) 
        19. revolutionsound, 04.02, 00:29 (18) 

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Angezeigtes Thema: 'Ethnische Kriegsverbrechen in Sudan'
Beitrag Nummer 14 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 26.07.2004 um 01:29 (2443 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Human Rights Watch dokumentiert und fasst zusammen: ABUSES BY THE GOVERNMENT-JANJAWEED IN WEST DARFUR

Since the SLA attack on Fasher in April 2003, and particularly since the escalation of the conflict in mid-2003, the government of Sudan has pursued a military strategy that has deliberately targeted civilians from the same ethnic groups as the rebels.

Together the government and Arab Janjaweed militias targeted the Fur, Masalit, and Zaghawa through a combination of indiscriminate and deliberate aerial bombardment, denial of access to humanitarian assistance, and scorched-earth tactics that displaced hundreds of thousands of civilians.10 Government forces also regularly arbitrarily detained and sometimes tortured Fur, Zaghawa, and Masalit students, political activists, and other individuals in Darfur and Khartoum suspected of having any allegiance to the rebel movements.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

Aktionen:   Informationen zu revolutionsound   User-Website besuchen revolutionsound   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 01.02.2005 um 22:11 (2461 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Die UN-Kommission hat festgestellt, dass es sich in der Region Darfur um schwere Menschenrechtsverletzungen handelt, nicht aber um Völkermord. Sie hält sofortige Massnahmen für notwendig und spricht sich dafür aus, dass Verantworliche vor den Strafgerichtshof belangt werden. Damit widerspricht sie den USA, die die Verbrechen in der Region Darfur als Völkermord bezeichnet haben. Jedoch seien die Verbrechen, die bislang 70.000 Todesopfer gefordert haben, "nicht minder schlimm". Ob die Verantwortlichen vor den Strafgerichtshof jemals erscheinem müssen, steht auf einem anderen Blatt, da ausgerechnet die USA gegen diese Institution wiederholt polemisierte und die eigenen Soldaten immun halten möchte. UN-Kommission: kein Völkermord

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