Angezeigtes Thema: 'Die Welt sorgt sich um Saddam' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 22.02.2004 um 14:44 (2037 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-02-22 13:40 hat revolutionsound geschrieben:
Ist das nicht ein beruhigendes Gefühl, daß das Rote Kreuz sich so intensiv um Saddam Hussein kümmert?
Im Roten Kreuz hocken schon merkwürdige Herrschaften.
Deren Hilfe wußte ja auch KZ-Arzt Mengele bei seiner Flucht nach Südamerika zu schätzen.
Vielleicht gilt der Handschlag von Rumsfeld immer noch. Eine gewisse Loyalität - seien Staatsoberhäupter noch so 'verfeindet' - scheint zwischen ihnen doch zu bestehen.
Die gibt es, diese Loyalität. Selbst ein Staatsoberhaupt, gegen das man einen Krieg beginnt, dem Tausenden Zivilisten zum Opfer fallen, hat noch mehr Rechte und Fürsprechner als die tausend Tote. Die sorgen schon für sich, unsere Politiker.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 22.02.2004 um 20:01 (2068 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-02-22 14:44 hat Bodo geschrieben:
Am 2004-02-22 13:40 hat revolutionsound geschrieben:
Ist das nicht ein beruhigendes Gefühl, daß das Rote Kreuz sich so intensiv um Saddam Hussein kümmert?
Im Roten Kreuz hocken schon merkwürdige Herrschaften.
Deren Hilfe wußte ja auch KZ-Arzt Mengele bei seiner Flucht nach Südamerika zu schätzen.
Das klingt irgendwie nach Rattenlinie. Erzähl mal: was war genau?
Vielleicht gilt der Handschlag von Rumsfeld immer noch. Eine gewisse Loyalität - seien Staatsoberhäupter noch so 'verfeindet' - scheint zwischen ihnen doch zu bestehen.
Die gibt es, diese Loyalität. Selbst ein Staatsoberhaupt, gegen das man einen Krieg beginnt, dem Tausenden Zivilisten zum Opfer fallen, hat noch mehr Rechte und Fürsprechner als die tausend Tote. Die sorgen schon für sich, unsere Politiker.
Sie sind eine eigene Gilde.
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