Angezeigtes Thema: 'Gründe und Folgen der Inhaftierung eines Ölmagnaten'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 05.11.2003 um 15:28 (2043 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-04 22:07 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-11-04 19:57 hat Sozialist geschrieben:

Bei den ausserstaatlichen "Kritikern" ist einwickeln nicht der richtige Begriff. Denen genügt es, eine Version zu haben, auf die man Verweisen kann und die keine weitere Maßnahmen erfordert. Ob die nun stimmt oder nicht ist egal - hauptsache sie is bequem.

Ja, dann bracuht man keine Konsequenzen zu ziehen und kann seinen eigenen Kritikern, die dieses Verhalten kritisieren erzählen, dass sie sich auf die offiziellen Aussagen der russichen regierung berufen würden, die man natürlich nicht anzweifeln kann.

Gratuliere. Du hast die wichtigste Technik eines Politikers verstanden: Versuche immer etwas so darzustellen, daß kein Handlungsbedarf für Dich selbst besteht (-:

hat ja lange genug funktioniert. Das Problem ist nur, manchmall besteht nunmal handlungsbedafrf, dnn gibts ein Problem. Aber manchmal tuen sie ja doch was. Wenn man zum Beispiel viele Wählersympathien dadurch gewinnen kann, dass man ein bisschen Geld und hunderttausende Sandsäcke nebst zugehörigen Helfern zur Flutkatastrophe schickt und selbst nur ein besorgtes Gesicht machend in Gummistiefeln nebenher latschen muss und man das ganze dann fotographieren lassen und als gelungende Rettungsaktion verkaufen kann.

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wieder da...

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 05.11.2003 um 17:26 (2096 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-05 15:28 hat Sozialist geschrieben:

Gratuliere. Du hast die wichtigste Technik eines Politikers verstanden: Versuche immer etwas so darzustellen, daß kein Handlungsbedarf für Dich selbst besteht (-:

hat ja lange genug funktioniert.

Und nicht nur in der Politik - auch im Berufsleben. Wer einen lange bestehenden Fehlbverhalt weiter zuläßt, muß weniger Konsequenten fürchten als der, der versucht ihn zu ändern. Wer ändert, übernimmt Verantwortung für diese Änderungen. Wer hingegen nichts tut, der beläßt die Verantwortung bei seinem Vorgänger.


Aber manchmal tuen sie ja doch was. Wenn man zum Beispiel viele Wählersympathien dadurch gewinnen kann, dass man ein bisschen Geld und hunderttausende Sandsäcke nebst zugehörigen Helfern zur Flutkatastrophe schickt und selbst nur ein besorgtes Gesicht machend in Gummistiefeln nebenher latschen muss und man das ganze dann fotographieren lassen und als gelungende Rettungsaktion verkaufen kann.

Oder man machst wie Westerwelle, sagt, man will nicht mit der Katastrophe Wahlkampf machen, und bekommt dann nur 8% <-:

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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