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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 26.10, 13:04 (Start) *
2. revolutionsound, 29.10, 21:32 (1) *
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Angezeigtes Thema: 'Rückfall in Afghanistan' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 26.10.2003 um 13:04 (3032 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Die Taliban sind wieder auf dem Vormarsch. Auf den Strassen von Afghanistan ist es unsicher, hier und da geschehen Übergriffe und Scharmützel, die Besatzer bekommen die Lage nicht in Griff und erwägen eventuell Verhandlungen mit dem Feind. Taliban-Außenminister ist wieder freien Fußes und könnte im nächsten Jahr kandidieren. Was war und von wem war die (göttliche) Mission und zu welchen Zweck? U.a. zur Aufrechterhaltung des Extremismus? Oder war diese "Stabilität des Extremismus" nicht absehbar? Auch die Lokalmatadoren schlagen eine Nichteinmischung der Besatzer vor, wenn es um die Politik nach Innen geht, und nach Innen verhält sich die Politik nicht demokratisch. Lokalfürst wünscht sich keine Einmischung
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Die Justiz der Justiz ist das Volk.
Die Zeitung ist weiblich
[ Geändert von revolutionsound am 26.10.2003 ]
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 29.10.2003 um 21:32 (4097 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-10-26 13:04 hat revolutionsound geschrieben:
Die Taliban sind wieder auf dem Vormarsch. Auf den Strassen von Afghanistan ist es unsicher, hier und da geschehen Übergriffe und Scharmützel, die Besatzer bekommen die Lage nicht in Griff und erwägen eventuell Verhandlungen mit dem Feind. Taliban-Außenminister ist wieder freien Fußes und könnte im nächsten Jahr kandidieren. Was war und von wem war die (göttliche) Mission und zu welchen Zweck? U.a. zur Aufrechterhaltung des Extremismus? Oder war diese "Stabilität des Extremismus" nicht absehbar? Auch die Lokalmatadoren schlagen eine Nichteinmischung der Besatzer vor, wenn es um die Politik nach Innen geht, und nach Innen verhält sich die Politik nicht demokratisch. Lokalfürst wünscht sich keine Einmischung
Und die Opium-Produktion floriert. Da muss ich mal aus einer Meldung zitieren: Die bislang größte Ernte wurde 1999 mit 4.565 Tonnen verzeichnet. Die Vereinten Nationen überwachen die Opium-Produktion in Afghanistan seit 1994. In diesem Jahr beteiligte sich erstmals die Regierung in Kabul an der Erhebung. Costa sagte, dies lasse auf eine schrittweise Verbesserung hoffen. Wie sich das anhört.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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