Angezeigtes Thema: 'Paten der Kriege in Afrika'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 28.06.2003 um 01:15 (1904 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Das ist alles ein wenig leichter und ehrlicher, wenn sich die Gesellschaft darüber einig sein kann, wo die Gelder hinfliessen und wie sie sinnvoll eingesetzt werden können.

Das stimmt. Aber so grosse meinungsverschiedenheiten, wie man allgemein annimmt, gibt es dabei a glaube ich gar nicht.

Die Meinungsamplitude und -verzweigung werden aber desto grösser, je komplizierter und grösser das gesellschaftliche Konstrukt ist.

Vielleicht ist die Lösung ja einfach, eine Welt zu schaffen, in der Verbrechen nicht notwendig sind. Es würde das verbrechen vielleicht nicht abschaffen, aber doch vermutlich stark veringern.

Was zu beweisen wäre.

Wie wäre es mit einem Realitätsversuch?

Exemplarischer Beweis? Vielleicht wurden Eingeborenenstämme / Stammesgesellschaften entdeckt, die diesen Beweis schon längst erbracht haben (und zerstört oder auch nicht).

Also Realitätsversuch - wie könnte er aussehen?

Wir müssten nichts schwierigeres schaffen als weltweit die Armut abzuschaffen.

Das mag wohl sein. Wo soll der Realitätsversuch anfangen? Ist er womöglich schon im Gange? Vielleicht wurden lokal schon Erfolge erzielt oder Breschen geschlagen. Probieren wir es doch mal zu konkretisieren.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 28.06.2003 um 17:19 (1906 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-06-28 01:15 hat revolutionsound geschrieben:

Das ist alles ein wenig leichter und ehrlicher, wenn sich die Gesellschaft darüber einig sein kann, wo die Gelder hinfliessen und wie sie sinnvoll eingesetzt werden können.

Das stimmt. Aber so grosse meinungsverschiedenheiten, wie man allgemein annimmt, gibt es dabei a glaube ich gar nicht.

Die Meinungsamplitude und -verzweigung werden aber desto grösser, je komplizierter und grösser das gesellschaftliche Konstrukt ist.

Das stimmt. Ein Grund warum riesige Staatsgebilde meiner Meinung nach nicht sehr gut funktionieren.
Vielleicht ist die Lösung ja einfach, eine Welt zu schaffen, in der Verbrechen nicht notwendig sind. Es würde das verbrechen vielleicht nicht abschaffen, aber doch vermutlich stark veringern.

Was zu beweisen wäre.

Wie wäre es mit einem Realitätsversuch?

Exemplarischer Beweis? Vielleicht wurden Eingeborenenstämme / Stammesgesellschaften entdeckt, die diesen Beweis schon längst erbracht haben (und zerstört oder auch nicht).

Also Realitätsversuch - wie könnte er aussehen?

Wir müssten nichts schwierigeres schaffen als weltweit die Armut abzuschaffen.

Das mag wohl sein. Wo soll der Realitätsversuch anfangen? Ist er womöglich schon im Gange? Vielleicht wurden lokal schon Erfolge erzielt oder Breschen geschlagen. Probieren wir es doch mal zu konkretisieren.

hmm, bei genauerer Betrachtung leben wir in einer relativ reichen gesellschaft. Allerdings existieren weiterhin Schwerverbrechen. Vielleicht ist das Problem nicht der fehlende reichtum, sondern die Reichtumsunterschiede... Vielleicht ist der mensch aber auch von natur aus so ausgelegt Verbrechen zu begehen... Also, in welchen Systemen wurden siolche Brechen bereits geschlagen?

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wieder da...

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