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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> Paten der Kriege in Afrika

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1. revolutionsound, 17.06, 13:42 (Start) 
  2. Sozialist, 18.06, 19:19 (1) 
    3. revolutionsound, 19.06, 12:28 (2) 
      4. Sozialist, 19.06, 14:45 (3) 
        5. revolutionsound, 21.06, 00:13 (4)  *
          6. Sozialist, 21.06, 11:32 (5)  *
            7. revolutionsound, 22.06, 02:32 (6) 
8. Sozialist, 22.06, 19:40 (7) 
  9. revolutionsound, 23.06, 00:54 (8) 
    10. Sozialist, 23.06, 16:41 (9) 
      11. revolutionsound, 24.06, 01:46 (10) 
        12. Sozialist, 25.06, 17:30 (11) 
          13. revolutionsound, 25.06, 22:26 (12) 
            14. Sozialist, 26.06, 16:03 (13) 
15. revolutionsound, 26.06, 18:58 (14) 
  16. Sozialist, 26.06, 19:52 (15) 
    17. revolutionsound, 27.06, 00:07 (16) 
      18. Sozialist, 27.06, 16:01 (17) 
        19. revolutionsound, 28.06, 01:15 (18) 
          20. Sozialist, 28.06, 17:19 (19) 
            21. revolutionsound, 28.06, 22:39 (20) 

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Angezeigtes Thema: 'Paten der Kriege in Afrika'
Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.06.2003 um 00:13 (1872 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Und hier entwickelt man die Waffen weiter. So kann man immer (überlegen) eingreifen, wenn man gerade mal Lust dazu hat. Bald braucht man schon keine Menschen mehr schicken, schon jetzt tuen Drohnen ganze Arbeit. So wird das für einige Militärs zu einer Art Mega-SEGA-Schiess- und Kriegsspiel. Sollte man doch Soldaten geschickt haben, dann überlässt man ihnen die strengen Polizeiaufgaben und den Nachkriegschaos.

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn die da Drohnen sich gegenseitig beschiessenlassen würden.

Zu viel Materialverbrauch. Sollen sie sich gleich mit dem Joy-Stick vor den Bildschirm setzen. ;->

Das Problem ist nur, auf der einen Seite sind drohnen, auf der anderen Menschen.

Ja. Fatale Sache. Der tote Roboter darf Leben töten und kann dafür nicht belangt werden. Man sollte eigentlich dem Entwickler an den Kragen.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 21.06.2003 um 11:32 (1817 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-06-21 00:13 hat revolutionsound geschrieben:

Und hier entwickelt man die Waffen weiter. So kann man immer (überlegen) eingreifen, wenn man gerade mal Lust dazu hat. Bald braucht man schon keine Menschen mehr schicken, schon jetzt tuen Drohnen ganze Arbeit. So wird das für einige Militärs zu einer Art Mega-SEGA-Schiess- und Kriegsspiel. Sollte man doch Soldaten geschickt haben, dann überlässt man ihnen die strengen Polizeiaufgaben und den Nachkriegschaos.

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn die da Drohnen sich gegenseitig beschiessenlassen würden.

Zu viel Materialverbrauch. Sollen sie sich gleich mit dem Joy-Stick vor den Bildschirm setzen. ;->

Vielleicht könnte man den Ausgang des Krieges auch vorher von irgendeinem Supercomputer berechnen lassen, dann kann man sich den Rest sparen. Der Unterlegene gibt sich einfach geschlagen und dann isses gut.
Das Problem ist nur, auf der einen Seite sind drohnen, auf der anderen Menschen.

Ja. Fatale Sache. Der tote Roboter darf Leben töten und kann dafür nicht belangt werden. Man sollte eigentlich dem Entwickler an den Kragen.

Irgendjemand sitzt ja mit dem Joystick da steuert die Drohne, allerdings hat der dann auch wieder den Befehl von einer Stufe drüber bekommen usw. Am Ende muss man dann wohl den Präsidenten der Vereinigten Staaten dafür belangen.

_________________
wieder da...

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