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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 17.06, 13:42 (Start)
2. Sozialist, 18.06, 19:19 (1)
3. revolutionsound, 19.06, 12:28 (2) *
4. Sozialist, 19.06, 14:45 (3) *
5. revolutionsound, 21.06, 00:13 (4)
6. Sozialist, 21.06, 11:32 (5)
7. revolutionsound, 22.06, 02:32 (6)
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8. Sozialist, 22.06, 19:40 (7)
9. revolutionsound, 23.06, 00:54 (8)
10. Sozialist, 23.06, 16:41 (9)
11. revolutionsound, 24.06, 01:46 (10)
12. Sozialist, 25.06, 17:30 (11)
13. revolutionsound, 25.06, 22:26 (12)
14. Sozialist, 26.06, 16:03 (13)
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15. revolutionsound, 26.06, 18:58 (14)
16. Sozialist, 26.06, 19:52 (15)
17. revolutionsound, 27.06, 00:07 (16)
18. Sozialist, 27.06, 16:01 (17)
19. revolutionsound, 28.06, 01:15 (18)
20. Sozialist, 28.06, 17:19 (19)
21. revolutionsound, 28.06, 22:39 (20)
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Angezeigtes Thema: 'Paten der Kriege in Afrika' Beitrag Nummer 3 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 19.06.2003 um 12:28 (1931 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-06-18 19:19 hat Sozialist geschrieben:
Am 2003-06-17 13:42 hat revolutionsound geschrieben:
Im Rahmen der Globalisierung und der vernetzten Weltwirtschaft ist es unmöglich, die Konflikte in Afrika isoliert von den Industriestaaten zu sehen. Vielmehr sind die Zusammenhänge zwischen den Grossunternhemen des 'Westens' und der Krisen in einigen Ländern Afrikas im Zusammenspiel.
Westliche Firmen unterstützen afrikanische Warlords durch den Kauf von Öl, Edelhölzern und anderen Bodenschätzen. Die Paten des Krieges
Und die Unterstützung funktioniert sogar noch besser. Erst gibt man ihnen wenig Geld für viele Rohstoffe und dann verkauft man ihnen waffen und das ganze Geld ist wieder futsch und hat nur dazu geführt das es noch schlimmer geworden ist.
Und hier entwickelt man die Waffen weiter. So kann man immer (überlegen) eingreifen, wenn man gerade mal Lust dazu hat. Bald braucht man schon keine Menschen mehr schicken, schon jetzt tuen Drohnen ganze Arbeit. So wird das für einige Militärs zu einer Art Mega-SEGA-Schiess- und Kriegsspiel. Sollte man doch Soldaten geschickt haben, dann überlässt man ihnen die strengen Polizeiaufgaben und den Nachkriegschaos.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 19.06.2003 um 14:45 (1883 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-06-19 12:28 hat revolutionsound geschrieben:
Am 2003-06-18 19:19 hat Sozialist geschrieben:
Am 2003-06-17 13:42 hat revolutionsound geschrieben:
Im Rahmen der Globalisierung und der vernetzten Weltwirtschaft ist es unmöglich, die Konflikte in Afrika isoliert von den Industriestaaten zu sehen. Vielmehr sind die Zusammenhänge zwischen den Grossunternhemen des 'Westens' und der Krisen in einigen Ländern Afrikas im Zusammenspiel.
Westliche Firmen unterstützen afrikanische Warlords durch den Kauf von Öl, Edelhölzern und anderen Bodenschätzen. Die Paten des Krieges
Und die Unterstützung funktioniert sogar noch besser. Erst gibt man ihnen wenig Geld für viele Rohstoffe und dann verkauft man ihnen waffen und das ganze Geld ist wieder futsch und hat nur dazu geführt das es noch schlimmer geworden ist.
Und hier entwickelt man die Waffen weiter. So kann man immer (überlegen) eingreifen, wenn man gerade mal Lust dazu hat. Bald braucht man schon keine Menschen mehr schicken, schon jetzt tuen Drohnen ganze Arbeit. So wird das für einige Militärs zu einer Art Mega-SEGA-Schiess- und Kriegsspiel. Sollte man doch Soldaten geschickt haben, dann überlässt man ihnen die strengen Polizeiaufgaben und den Nachkriegschaos.
Ich hätte ja kein Problem damit, wenn die da Drohnen sich gegenseitig beschiessenlassen würden. Das Problem ist nur, auf der einen Seite sind drohnen, auf der anderen Menschen.
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wieder da...
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