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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> 50 Tage nach Ostern immer noch auf der Suche

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1. Bodo, 13.06, 01:36 (Start) 
  2. Sozialist, 13.06, 15:04 (1) 
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                        13. Bodo, 18.06, 19:53 (12) 
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    17. revolutionsound, 26.06, 10:44 (16) 
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  19. revolutionsound, 27.06, 00:00 (15) 
    20. Bodo, 27.06, 02:36 (19) 
21. revolutionsound, 01.07, 20:38 (1) 
  22. Bodo, 02.07, 00:46 (21) 
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      24. Bodo, 02.07, 20:23 (23) 
        25. revolutionsound, 02.07, 20:47 (24) 
          26. Bodo, 03.07, 00:14 (25) 
            27. revolutionsound, 03.07, 12:42 (26) 
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              29. revolutionsound, 03.07, 23:05 (28) 
                30. Bodo, 03.07, 23:33 (29) 
                  31. revolutionsound, 03.07, 23:51 (30) 
                    32. Bodo, 04.07, 02:14 (31) 
                      33. revolutionsound, 04.07, 11:03 (32) 
                        34. Bodo, 04.07, 12:07 (33)  *
                          35. revolutionsound, 05.07, 00:05 (34)  *
                            36. Bodo, 05.07, 00:17 (35) 
                              37. revolutionsound, 07.07, 00:30 (36) 
                                38. Bodo, 07.07, 01:02 (37) 
                                  39. revolutionsound, 07.07, 19:57 (38) 
40. Bodo, 02.07, 02:29 (21) 
  41. revolutionsound, 02.07, 20:25 (40) 

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Angezeigtes Thema: '50 Tage nach Ostern immer noch auf der Suche'
Beitrag Nummer 34 plus eine Antwort

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.07.2003 um 12:07 (1856 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-07-04 11:03 hat revolutionsound geschrieben:

Wenn ich von "den Amerikanern" rede dann meine ich damit nicht eine institutionelle Behörde, sondern die Menschen.

Dann müsste die Amerikaner auf eine endgültige Klärung bestehen, wie es so weit kommen konnte. Tun sie das?

Derzeit sind sie offenbar mehrheitlich mit der offiziellen Version zufrieden. Das liegt aber vorallem daran, daß die Wenigsten über deren Widersprüchlichkeiten informiert sind (Wobei ich nicht verstehe, wieso die Opposition bei dem Thema so still bleibt).
Die Hinterbliebenen der Opfer sind aber meines Wissens ziemlich aufmüpfig.

Ich denke mal, das Interesse an einer Aufklärung steht und fällt mit der Linie der Massenmedien. Und die wird sich nicht ändern, solange Bush da ist. Danach aber vielleicht schon.


_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.07.2003 um 00:05 (1906 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-07-04 12:07 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-07-04 11:03 hat revolutionsound geschrieben:

Wenn ich von "den Amerikanern" rede dann meine ich damit nicht eine institutionelle Behörde, sondern die Menschen.

Dann müsste die Amerikaner auf eine endgültige Klärung bestehen, wie es so weit kommen konnte. Tun sie das?

Derzeit sind sie offenbar mehrheitlich mit der offiziellen Version zufrieden. Das liegt aber vorallem daran, daß die Wenigsten über deren Widersprüchlichkeiten informiert sind (Wobei ich nicht verstehe, wieso die Opposition bei dem Thema so still bleibt).

Bei den brisanten Angelegenheiten opponiert sie nicht wirklich. Sie könnte sich auch mal zu dem Konzentrationslager auf Guantanamo äussern. Warum sollte eine Regierung, die auf ihren Widersprüchlichkeiten hockt, sich überhaupt anmassen können, Recht zu sprechen oder 'Gerechtigkeit' zu üben? Die Folgen einer Politik ohne nennenswerter Opposition ist weitreichend, was die Opposition ganz genau weiss. Die ganze Welt darf und soll sogar bei diesem (un)rechtlichen Skandal von Guantanamo Zeuge sein. In gewisser Weise verjähren die politischen Ereignisse, was die Opposition auch ganz genau wissen dürfte.
Mich würde auch interessieren, ob die Demokraten auf die Idee kommen, die Militär- und Rüstungspolitik zu mässigen und die innerstaatliche Spitzelei à la Ashcroft zu drosseln.

Die Hinterbliebenen der Opfer sind aber meines Wissens ziemlich aufmüpfig.

Ich denke mal, das Interesse an einer Aufklärung steht und fällt mit der Linie der Massenmedien. Und die wird sich nicht ändern, solange Bush da ist. Danach aber vielleicht schon.

Bei den Medien brauchen die USA echt eine Grundüberholung. Im Fernsehen wird der Krieg des eigenen Landes anderswo wie ein Spektal gefeiert. Krieg als Show. Das ist eine Krankheit. Das Pentagon fährt scheinbar eine eigene Linie. Wie die Fäden zu den Medien stehen, das wäre sicherlich mal interessant zu wissen.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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