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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 03.07.2003 um 23:51 (1916 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-07-03 23:33 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-07-03 23:05 hat revolutionsound geschrieben:

Natürlich ist der 11.9. als Tat juristisch gesondert aufzuarbeiten.

Es geht nicht um eine juristische Schuld, sondern wie das Ereignis von den Amerikanern selbst wahrgenommen wird. Die Amerikaner verzeihen sich selbst vieles, aber nicht den Einsturz von zwei Hochhäusern.

Naja, welche Amerikaner? Das Pentagon, wenn es als (typisch) amerikanisch gelten sollte, entwickelt zur Zeit so eine Angstspirale, dass es anscheinend jeden Weg von jedweden umherfahrenden Fahrzeug zurückverfolgen will. Vielleicht kommt das Pentagon noch auf die Idee der atomaren Kontrolle.

In Deinen Augen mag der Abwurf einer Atombombe auf Hiroshima ein weit grösseres Verbrechen sein, als der Anschlag auf das WTC. Aber das wurden, mal dieselben Institutionen als Täter vorrausgesetzt, die Amerikaner ganz anders sehen.

Wegen dem anerzogenen Nationalbewusstsein?
Ich würde den Abwurf der Atombombe als Folge einer Eskalation annehmen, in der der Anschlag auf ein Hochhaus zu den Voraussetzungen beigetragen hat. Der Abwurf der Atombombe auf Hiroshima geschah nämlich am Ende eines Krieges. Der WTC-Anschlag stand am Anfang eines Krieges, oder war eine Kriegserklärung.

Wirft auch noch die Frage auf: Was ist mit den Mitwissern, die geholfen haben, die Sache über die Bühne zu bringen, indem sie schwiegen und beispielsweise - ablenkten?

Tja. Was war, was ist und vor allem mit wem? Ich würd's gerne wissen (-;

Also forsten und dabei aufpassen. ;->

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.07.2003 um 02:14 (1910 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-07-03 23:51 hat revolutionsound geschrieben:

Es geht nicht um eine juristische Schuld, sondern wie das Ereignis von den Amerikanern selbst wahrgenommen wird. Die Amerikaner verzeihen sich selbst vieles, aber nicht den Einsturz von zwei Hochhäusern.

Naja, welche Amerikaner? Das Pentagon, wenn es als (typisch) amerikanisch gelten sollte, entwickelt zur Zeit so eine Angstspirale, dass es anscheinend jeden Weg von jedweden umherfahrenden Fahrzeug zurückverfolgen will.

Wenn ich von "den Amerikanern" rede dann meine ich damit nicht eine institutionelle Behörde, sondern die Menschen.


In Deinen Augen mag der Abwurf einer Atombombe auf Hiroshima ein weit grösseres Verbrechen sein, als der Anschlag auf das WTC. Aber das wurden, mal dieselben Institutionen als Täter vorrausgesetzt, die Amerikaner ganz anders sehen.

Wegen dem anerzogenen Nationalbewusstsein?

Nationalstolz. Das ist dort ungeheuer wichtig. Mehr als einen gemeinsamen Pass hat man ja nicht.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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