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Angezeigtes Thema: 'Geballte Ladung'
Beitrag Nummer 25 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.05.2003 um 11:18 (1873 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
[Mose und Abraham und die ägyptischen Kornkammern]
So ungefähr. Von seiner Mutter bekam er den Geschichtsunterricht über sein Volk. Politische Bildung bekam er wohl besonders von ägyptischer Seite (wenn man das noch so trennen kann). Er entwickelte eine gewisse Eigendynamik, machte von seinem Asylrecht Gebrauch (politische Verfolgung). Dann kam er als Funktionär zurück, hatte einen Auftrag von einem fiktiven Oberheini. Kann alles hinterhergedichtet worden sein, denn aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos. Politisch ist es jedoch recht 'sinnvoll', seinem Volk eine eigene besondere Geschichte aufzuhalsen und eine Auserwähltheit. Für diese Auserwähltheit wurde das Volk im Zuge der Interessenpolitik gequält und gebeutelt. Nun ja, es war ein Rabbi, der betete: "Herr, lass uns weniger auserwählt sein und dafür weniger leiden." Nachwirkungen bis heute?!

Hmm, die Abraham-Geschichte wird doch bestimmt älter sein und es wird sie schon vor mose gegeben haben, oder? Und aus dieser resultiert doch auch der Glaube an das auserwählte Volk, denke ich. Allerdings ist sioetwas schwer nachzuvollziehen, da aufzeichnungen fehlen. Jedenfalls scheint es erhebliche zweifel an der Geschichte zu geben, da ich in einem Spiegel-Artikel schon mal die vermutung fand, sowwohl Abraham als auch Mose seien reine Erfindung.

Es gab da so einige Artikel. Archäologen sprachen nicht von einem riesigen Auszug, sondern von herumziehenden Nomaden. Der Tempel Salomos sei nicht gross gewesen und man dürfte nicht von einer grossen Blütezeit Israels in der Geschichte reden. Andere wiederum sahen beispielsweise in dem Tempel Salomos nicht nur eine Anbetungsstelle wie die heutigen Kirchen, sondern gleichzeitig auch einen Palast und sogar ein Freudenhaus; und manche in dem Tempel an sich als Institution ein Verwaltungsgebäude: mit anderen Worten, der Tempelbegriff hat sich geändert und die Sprachen und die Vorstellung davon, was ein Gotteshaus ist, unterscheiden sich beträchtlich.
Nun zu Abraham: der Typ kam laut Bibel aus dem Lande Schinar (Sumer, Schumer), genauer gesagt, aus Ur, dass im heutigen Irak liegt. Er lebte vor Mose. Sein Urenkel soll laut Legende nach Ägypten verkauft worden sein, nämlich der Josef. Der hatte seltsamerweise so einen Steilanstieg erleben können, wie 400 Jahre später der Mose. (Gott bahnte durch die Hungersnot den direkten Weg für die Nachkommen Israels bzw. Jakobs, Jakob wurde ja umbenannt, nach Ägypten, später in die Sklaverei). Wenn von Sumer so viel ausgegangen ist, was war in Sumer? Von dort muss Abraham seine Gottesidee mitgebracht haben, so es ihn gegeben hat. Vergleichen könnte man ihn mit Leuten, die auch ihre Berufung mit irgendwelchen Erlebnissen, besonderen Fügungen, rechtfertigen. Dazu gehört auch der Oberhäuptling von Turkmenistan.

[Denk- und Informationsgefängnisse]
Nunja, die Qualität des amerikanischen Geschichtsunterricht darf wohl angezweifelt werden, da es angeblich eine gropsse Zahl von Amerikanern gibt, die der meinung sind der Deutsche Staatschef hieße Adolf Hitler.

Wer hat diese Erhebung gemacht?
Ich weiß es nicht, ich habe sie quasi um die Ecke mitbekommem. Allersdings glaube ich persönlich nicht, dass es eine allzugrosse Zahl von leuten gibt, die das glauben. Vor allem nicht nachdem Deutschland m,it seiner kriegsverweigerung in den medien doch wohl ziemlich häufig vorkam.

Die Wiedervereinigung war auch in den Schlagzeilen. Kürzlich hat sich die Regierung durch ihren 'Nein zum Krieg' einen Namen gemacht. Und nun macht sie sich durch 'Gnadengesuche' und irgendwelche 'Lobeshymnen' wieder einen Namen.

Da gehört schon was dazu, um so eine Falschvorstellung hinzubekommen. Vielleicht waren es Leute, die einfach etwas möglichst absurdes sagen wollten. Mir sagte auch mal jemand: "heute leben die Hälfte der Menschen, die jemals gelebt haben." Derselbe deutete an, dass wir heute (das war etwa 1997) im 'Tausendjährigen Friedensreich' leben würden. Der verdammte Typ ist Rechtsextremist. Dann gibt es da noch die Holocaust-Leugner...

Nunja, es gibt alle möglichen blödsinnigen Behauptungen. Ih habe auch schon Hollocaust-Leugner gesehen, die sich auf die Aussagen eines amerikanischen Wissenschaftlrs stützten, der behauptete die Gaskammern wären nicht dicht genug für wine Vegasung gewesen...
Alles in allem halte ich das eher für Verdrängung als für wirkliche Unwissenheit.

Dass so etwas überhaupt noch zur Diskussion stehen muss.

Das mit dem friedensreich ist aber richtig merkwürdig. Immerhin gab es seit dem zweiten Weltkrieg keinen einzigen Tag mehr, an dem auf der Welt nicht irgendwo krieg herrschte... Oder hat der das auf irgendwas anderes bezogen?

Eine Art Kriegs- und Tatsachenleugner. So in etwa. Gleichzeitig nannte er sich einen frommen Christen. Die Idee eines Tausendjährigen (Friedens)Reiches stammt mitunter aus der Bibel. Selbst Hitler hat diese Idee aufgegriffen. Seine Aussage ist also assoziativ.

Oder glauben die vielleicht, dass sich Hitler in die Staatsschefs reinkarniert?;->

Vielleicht klonen wir ihn ja auch<-:

Da sollte aber jemand vor seinem Brandopfer an seine Gene gekommen sein. :->
Ob Hitler besonders dadurch so Gewicht in der Geschichte bekommen hat, da er in einer besonderen Lage war?

Freidenker dürften die dort drüben nicht wollen.

Und es gibt sie trotzdem.

Die Zahl der FreidenkerInnen muss halt steigen.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 21.05.2003 um 14:32 (1953 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-05-21 11:18 hat revolutionsound geschrieben:

[Mose und Abraham und die ägyptischen Kornkammern]
So ungefähr. Von seiner Mutter bekam er den Geschichtsunterricht über sein Volk. Politische Bildung bekam er wohl besonders von ägyptischer Seite (wenn man das noch so trennen kann). Er entwickelte eine gewisse Eigendynamik, machte von seinem Asylrecht Gebrauch (politische Verfolgung). Dann kam er als Funktionär zurück, hatte einen Auftrag von einem fiktiven Oberheini. Kann alles hinterhergedichtet worden sein, denn aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos. Politisch ist es jedoch recht 'sinnvoll', seinem Volk eine eigene besondere Geschichte aufzuhalsen und eine Auserwähltheit. Für diese Auserwähltheit wurde das Volk im Zuge der Interessenpolitik gequält und gebeutelt. Nun ja, es war ein Rabbi, der betete: "Herr, lass uns weniger auserwählt sein und dafür weniger leiden." Nachwirkungen bis heute?!

Hmm, die Abraham-Geschichte wird doch bestimmt älter sein und es wird sie schon vor mose gegeben haben, oder? Und aus dieser resultiert doch auch der Glaube an das auserwählte Volk, denke ich. Allerdings ist sioetwas schwer nachzuvollziehen, da aufzeichnungen fehlen. Jedenfalls scheint es erhebliche zweifel an der Geschichte zu geben, da ich in einem Spiegel-Artikel schon mal die vermutung fand, sowwohl Abraham als auch Mose seien reine Erfindung.

Es gab da so einige Artikel. Archäologen sprachen nicht von einem riesigen Auszug, sondern von herumziehenden Nomaden. Der Tempel Salomos sei nicht gross gewesen und man dürfte nicht von einer grossen Blütezeit Israels in der Geschichte reden. Andere wiederum sahen beispielsweise in dem Tempel Salomos nicht nur eine Anbetungsstelle wie die heutigen Kirchen, sondern gleichzeitig auch einen Palast und sogar ein Freudenhaus; und manche in dem Tempel an sich als Institution ein Verwaltungsgebäude: mit anderen Worten, der Tempelbegriff hat sich geändert und die Sprachen und die Vorstellung davon, was ein Gotteshaus ist, unterscheiden sich beträchtlich.

Wenn solche Dinge dann später als schlimm gelten und nicht mehr in Gotteshäusern stattfinden dürfen, verändert man die geschichte natürlich ein wenig und ändert die heilige Schrift ein wenig ab. Ich will gar icht wissen, wie oft der vatikan das früher gemacht hat, als er das noch ziemlich unauffällig konnte.
Nun zu Abraham: der Typ kam laut Bibel aus dem Lande Schinar (Sumer, Schumer), genauer gesagt, aus Ur, dass im heutigen Irak liegt. Er lebte vor Mose. Sein Urenkel soll laut Legende nach Ägypten verkauft worden sein, nämlich der Josef. Der hatte seltsamerweise so einen Steilanstieg erleben können, wie 400 Jahre später der Mose. (Gott bahnte durch die Hungersnot den direkten Weg für die Nachkommen Israels bzw. Jakobs, Jakob wurde ja umbenannt, nach Ägypten, später in die Sklaverei). Wenn von Sumer so viel ausgegangen ist, was war in Sumer? Von dort muss Abraham seine Gottesidee mitgebracht haben, so es ihn gegeben hat. Vergleichen könnte man ihn mit Leuten, die auch ihre Berufung mit irgendwelchen Erlebnissen, besonderen Fügungen, rechtfertigen. Dazu gehört auch der Oberhäuptling von Turkmenistan.

Naja, angeblich hatte Abraham ja seine kleine hausgottheit, die ihm irgendwann mitgeteilt hat, dass sie der einzige existierende Gott ist. Schon eine recht merkwürdige geschichte. Die hausgottheit eines Nomaden wird zu Schöpfer des universums hochstilisiert...
Und zu Josef: Der ist ja, wie Abraham und Adam vor ihm, dr Vorfahre von allen Israeliten, oder? Das muss ne merkwürdige genetische linie sein, aber seis drum. Die Israeliten scheinen sich auch recht oft abgekapselt zu haben, da dann ja aus Josef wieder ein eigenes Volk wurde, dass abgekapselt von den Ägyptern gelebt hat, die dann irgendwann Josefs Traumdeutereien vergaßen und sie wieder verfolgten. Oder war es so, dass Josefs Brüder während der hungersnot be Josef um Hilfe baten? ich kann mich nicht mehr genau erinnern.
[Denk- und Informationsgefängnisse]
Nunja, die Qualität des amerikanischen Geschichtsunterricht darf wohl angezweifelt werden, da es angeblich eine gropsse Zahl von Amerikanern gibt, die der meinung sind der Deutsche Staatschef hieße Adolf Hitler.

Wer hat diese Erhebung gemacht?
Ich weiß es nicht, ich habe sie quasi um die Ecke mitbekommem. Allersdings glaube ich persönlich nicht, dass es eine allzugrosse Zahl von leuten gibt, die das glauben. Vor allem nicht nachdem Deutschland m,it seiner kriegsverweigerung in den medien doch wohl ziemlich häufig vorkam.

Die Wiedervereinigung war auch in den Schlagzeilen. Kürzlich hat sich die Regierung durch ihren 'Nein zum Krieg' einen Namen gemacht. Und nun macht sie sich durch 'Gnadengesuche' und irgendwelche 'Lobeshymnen' wieder einen Namen.

Ja, ständig ändern sie ihre meinung, oder war doch nur alles vorgeschoben? Immerhin haben sie die hauptlast des Einsatzes in Afghanistan übernommen und die amis somit entlastet.
Da gehört schon was dazu, um so eine Falschvorstellung hinzubekommen. Vielleicht waren es Leute, die einfach etwas möglichst absurdes sagen wollten. Mir sagte auch mal jemand: "heute leben die Hälfte der Menschen, die jemals gelebt haben." Derselbe deutete an, dass wir heute (das war etwa 1997) im 'Tausendjährigen Friedensreich' leben würden. Der verdammte Typ ist Rechtsextremist. Dann gibt es da noch die Holocaust-Leugner...

Nunja, es gibt alle möglichen blödsinnigen Behauptungen. Ih habe auch schon Hollocaust-Leugner gesehen, die sich auf die Aussagen eines amerikanischen Wissenschaftlrs stützten, der behauptete die Gaskammern wären nicht dicht genug für wine Vegasung gewesen...
Alles in allem halte ich das eher für Verdrängung als für wirkliche Unwissenheit.

Dass so etwas überhaupt noch zur Diskussion stehen muss.

manche lernens eben nie.
Das mit dem friedensreich ist aber richtig merkwürdig. Immerhin gab es seit dem zweiten Weltkrieg keinen einzigen Tag mehr, an dem auf der Welt nicht irgendwo krieg herrschte... Oder hat der das auf irgendwas anderes bezogen?

Eine Art Kriegs- und Tatsachenleugner. So in etwa. Gleichzeitig nannte er sich einen frommen Christen. Die Idee eines Tausendjährigen (Friedens)Reiches stammt mitunter aus der Bibel. Selbst Hitler hat diese Idee aufgegriffen. Seine Aussage ist also assoziativ.

Und wie kommt er darauf, dass wir in diesem Reich leben?
Naja, Hitler und dieser mensch haben diese idee wohl pervertiert, denn Hiotler wollte erst alle unterwerfen und dann Frieden haben.
Oder glauben die vielleicht, dass sich Hitler in die Staatsschefs reinkarniert?;->

Vielleicht klonen wir ihn ja auch<-:

Da sollte aber jemand vor seinem Brandopfer an seine Gene gekommen sein. :->

Vor kurze hat noch eine Sekte behauptet, sie würden Hitlwer klonen und ihn dann vor Gericht stellen.<-:
Ob Hitler besonders dadurch so Gewicht in der Geschichte bekommen hat, da er in einer besonderen Lage war?

Ist das nicht immer so?

_________________
wieder da...

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