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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> Geballte Ladung

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 34. revolutionsound, 19.05, 10:40 (33) 

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Angezeigtes Thema: 'Geballte Ladung'
Beitrag Nummer 18 plus 2 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 20.05.2003 um 14:35 (1887 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-05-19 21:58 hat revolutionsound geschrieben:

Ob man die Bush-Linie irgendwann mal völlig aus der Politik rauswerfen kann? :->

Schwierig. Hat der einen Sohn, der ebenfalls George heissz?

Wenn er König wäre, wüsste man es wahrscheinlich.

[Münzen, Abgaben, Geld, Herrschaft]
Und nicht nur die ägyptische Tempelherrschaft ist diese Linie gefahren. Bedeutung für das Abendland hat es in dem Sinne besonders, da ausgerechnet die mosaische Gesetzgebung bis heute in vielen Regalen steht. Wann auch immer das Gesetz zusammengestellt worden ist, es gab ein recht differenziertes Abgabensystem und natürlich Pflichten - der Tempel (oder Stiftshütte, wie auch immer) als Gottes Regierungs- und Wohnsitz diente auch als Versammlungsstelle und als Amt. Von dem Volk wurden Abgaben verlangt und es wurde damit führbarer, denn es war ja Pflicht, diese Abgaben zu erbringen: das nennt man Re_gier_ung. Wer keine Abgaben zahlte, der... es war alles denkbar. Nochmal kurz zu Mose. Selbst im NT wird vermerkt, dass Mose in den ägyptischen Geheimnissen bewandert war (Apg. 7,22). Ein ägyptischer Einfluss - nicht wegzudenken - der Typ war lange Zeit anscheinend in der Politik, das heisst auch Priester (ob der Begriff das ausdrückt, was diese Gauner früher waren?). Manche Zunge meint sogar, dass Mose mit Echnaton in Zusammenhang zu sehen ist, Echnaton hat in Ägypten den Atonkult auf die Beine gestellt - der Kult zielt in Richtung Monotheismus. Zeitlich würde es ziemlich passen.

Hmm, Moses ist doch in der ägyptischen Königsfamilie aufgewachsen, oder irre ich mich da? Laut der legende ist er doch Israelit, der von seiner >Mutter in einem Schilfkorb auf dem Fluss ausgesetzt, wo er dann von einer ägyptischen Prinzessin gefunden wurde. Seine eigentlich Mutter funktionierte dann angeblich als Amme und er wuchs m Palast auf, bekam aber von seiner Mutter die Geschichte seines Volkes usw. beigebracht. Demnach muss er also einiges mit der ägyptischen Priesterschaft und den Pharaonen zu tun gehabt haben. Den Monotheistischen Einfluss könnte er sich wohl tatsächlich vom Atonkult ausgeborgt haben.

So ungefähr. Von seiner Mutter bekam er den Geschichtsunterricht über sein Volk. Politische Bildung bekam er wohl besonders von ägyptischer Seite (wenn man das noch so trennen kann). Er entwickelte eine gewisse Eigendynamik, machte von seinem Asylrecht Gebrauch (politische Verfolgung). Dann kam er als Funktionär zurück, hatte einen Auftrag von einem fiktiven Oberheini. Kann alles hinterhergedichtet worden sein, denn aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos. Politisch ist es jedoch recht 'sinnvoll', seinem Volk eine eigene besondere Geschichte aufzuhalsen und eine Auserwähltheit. Für diese Auserwähltheit wurde das Volk im Zuge der Interessenpolitik gequält und gebeutelt. Nun ja, es war ein Rabbi, der betete: "Herr, lass uns weniger auserwählt sein und dafür weniger leiden." Nachwirkungen bis heute?!

Hmm, die Abraham-Geschichte wird doch bestimmt älter sein und es wird sie schon vor mose gegeben haben, oder? Und aus dieser resultiert doch auch der Glaube an das auserwählte Volk, denke ich. Allerdings ist sioetwas schwer nachzuvollziehen, da aufzeichnungen fehlen. Jedenfalls scheint es erhebliche zweifel an der Geschichte zu geben, da ich in einem Spiegel-Artikel schon mal die vermutung fand, sowwohl Abraham als auch Mose seien reine Erfindung.
[Denk- und Informationsgefängnisse]
Der Staat steht dort 'über alles'. In den Kirchen hängen patriotische Fahnen. Die Schüler werden auf den Staat hin beinahe so etwas wie 'verpflichtet'. Welche 'Geschichte' lernen sie in der Schule und wessen? Wie wird die Landnahme betrachtet, wie die Sklaverei, wie die Benachteiligung von Ethnien beleuchtet? Darf man beispielsweise in einer politischen Diskussion im Unterricht (Geschichte meinetwegen) kritisches über die Politik der Regierung äussern? Wenn nicht, dann ist hat die Schule starke 'totalitäre' Charakterzüge. Wieviele Leute leben dort drüben auf einem College. Es ist ein riesiger Haufen.

Nunja, die Qualität des amerikanischen Geschichtsunterricht darf wohl angezweifelt werden, da es angeblich eine gropsse Zahl von Amerikanern gibt, die der meinung sind der Deutsche Staatschef hieße Adolf Hitler.

Wer hat diese Erhebung gemacht?
Ich weiß es nicht, ich habe sie quasi um die Ecke mitbekommem. Allersdings glaube ich persönlich nicht, dass es eine allzugrosse Zahl von leuten gibt, die das glauben. Vor allem nicht nachdem Deutschland m,it seiner kriegsverweigerung in den medien doch wohl ziemlich häufig vorkam.
Da gehört schon was dazu, um so eine Falschvorstellung hinzubekommen. Vielleicht waren es Leute, die einfach etwas möglichst absurdes sagen wollten. Mir sagte auch mal jemand: "heute leben die Hälfte der Menschen, die jemals gelebt haben." Derselbe deutete an, dass wir heute (das war etwa 1997) im 'Tausendjährigen Friedensreich' leben würden. Der verdammte Typ ist Rechtsextremist. Dann gibt es da noch die Holocaust-Leugner...

Nunja, es gibt alle möglichen blödsinnigen Behauptungen. Ih habe auch schon Hollocaust-Leugner gesehen, die sich auf die Aussagen eines amerikanischen Wissenschaftlrs stützten, der behauptete die Gaskammern wären nicht dicht genug für wine Vegasung gewesen...
Alles in allem halte ich das eher für Verdrängung als für wirkliche Unwissenheit.

Das mit dem friedensreich ist aber richtig merkwürdig. Immerhin gab es seit dem zweiten Weltkrieg keinen einzigen Tag mehr, an dem auf der Welt nicht irgendwo krieg herrschte... Oder hat der das auf irgendwas anderes bezogen?
Oder glauben die vielleicht, dass sich Hitler in die Staatsschefs reinkarniert?;->

Vielleicht klonen wir ihn ja auch<-:
Allerdings scheint das amerikanische Schulsystem tatsächlich eine grosse Gefahr für die Entwicklung und freie Entfaltung zu sein, da es so völlig unter dem einfluss des Staates steht. Da dieser einfluss sich auch noch auf alle anderen lebensbereiche ausweitet, scheint eine freie (oder zumindestrecht freie) persönliche Entwicklung unmöglich zu sein. Und ioch bin mir sicher, dass das auch so gewollt ist.

Freidenker dürften die dort drüben nicht wollen.

Und es gibt sie trotzdem.

_________________
wieder da...

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 21.05.2003 um 03:12 (1856 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-05-20 14:35 hat Sozialist geschrieben:

Ich weiß es nicht, ich habe sie quasi um die Ecke mitbekommem. Allersdings glaube ich persönlich nicht, dass es eine allzugrosse Zahl von leuten gibt, die das glauben. Vor allem nicht nachdem Deutschland m,it seiner kriegsverweigerung in den medien doch wohl ziemlich häufig vorkam.

Aber nicht immer ganz unverfälscht. Ich las vor 1-2 Monaten einen Artikel, der berichtete, daß laut US-Medien die deutschen Demonstrationen nicht gegen den Krieg gerichtet sein, sondern für Saddam.
Wenn ich mich recht erinnere, heiß es da, das deutsche Volk würde mal wieder einem dikatorischen Bartträger hinterherrennen.


Nunja, es gibt alle möglichen blödsinnigen Behauptungen. Ih habe auch schon Hollocaust-Leugner gesehen, die sich auf die Aussagen eines amerikanischen Wissenschaftlrs stützten, der behauptete die Gaskammern wären nicht dicht genug für wine Vegasung gewesen...
Alles in allem halte ich das eher für Verdrängung als für wirkliche Unwissenheit.

Und der Gipfel: Man benutzt die angebliche Holocaust-Lüge als Argument dafür, ähnliches heute zu wiederholen. Motto: "Ist ja alles gelogen, dem Juden wurden nie was getan und deswegen ziehen wir jetzt los und zünden seine Synagogen an."


_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.05.2003 um 11:18 (1872 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
[Mose und Abraham und die ägyptischen Kornkammern]
So ungefähr. Von seiner Mutter bekam er den Geschichtsunterricht über sein Volk. Politische Bildung bekam er wohl besonders von ägyptischer Seite (wenn man das noch so trennen kann). Er entwickelte eine gewisse Eigendynamik, machte von seinem Asylrecht Gebrauch (politische Verfolgung). Dann kam er als Funktionär zurück, hatte einen Auftrag von einem fiktiven Oberheini. Kann alles hinterhergedichtet worden sein, denn aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos. Politisch ist es jedoch recht 'sinnvoll', seinem Volk eine eigene besondere Geschichte aufzuhalsen und eine Auserwähltheit. Für diese Auserwähltheit wurde das Volk im Zuge der Interessenpolitik gequält und gebeutelt. Nun ja, es war ein Rabbi, der betete: "Herr, lass uns weniger auserwählt sein und dafür weniger leiden." Nachwirkungen bis heute?!

Hmm, die Abraham-Geschichte wird doch bestimmt älter sein und es wird sie schon vor mose gegeben haben, oder? Und aus dieser resultiert doch auch der Glaube an das auserwählte Volk, denke ich. Allerdings ist sioetwas schwer nachzuvollziehen, da aufzeichnungen fehlen. Jedenfalls scheint es erhebliche zweifel an der Geschichte zu geben, da ich in einem Spiegel-Artikel schon mal die vermutung fand, sowwohl Abraham als auch Mose seien reine Erfindung.

Es gab da so einige Artikel. Archäologen sprachen nicht von einem riesigen Auszug, sondern von herumziehenden Nomaden. Der Tempel Salomos sei nicht gross gewesen und man dürfte nicht von einer grossen Blütezeit Israels in der Geschichte reden. Andere wiederum sahen beispielsweise in dem Tempel Salomos nicht nur eine Anbetungsstelle wie die heutigen Kirchen, sondern gleichzeitig auch einen Palast und sogar ein Freudenhaus; und manche in dem Tempel an sich als Institution ein Verwaltungsgebäude: mit anderen Worten, der Tempelbegriff hat sich geändert und die Sprachen und die Vorstellung davon, was ein Gotteshaus ist, unterscheiden sich beträchtlich.
Nun zu Abraham: der Typ kam laut Bibel aus dem Lande Schinar (Sumer, Schumer), genauer gesagt, aus Ur, dass im heutigen Irak liegt. Er lebte vor Mose. Sein Urenkel soll laut Legende nach Ägypten verkauft worden sein, nämlich der Josef. Der hatte seltsamerweise so einen Steilanstieg erleben können, wie 400 Jahre später der Mose. (Gott bahnte durch die Hungersnot den direkten Weg für die Nachkommen Israels bzw. Jakobs, Jakob wurde ja umbenannt, nach Ägypten, später in die Sklaverei). Wenn von Sumer so viel ausgegangen ist, was war in Sumer? Von dort muss Abraham seine Gottesidee mitgebracht haben, so es ihn gegeben hat. Vergleichen könnte man ihn mit Leuten, die auch ihre Berufung mit irgendwelchen Erlebnissen, besonderen Fügungen, rechtfertigen. Dazu gehört auch der Oberhäuptling von Turkmenistan.

[Denk- und Informationsgefängnisse]
Nunja, die Qualität des amerikanischen Geschichtsunterricht darf wohl angezweifelt werden, da es angeblich eine gropsse Zahl von Amerikanern gibt, die der meinung sind der Deutsche Staatschef hieße Adolf Hitler.

Wer hat diese Erhebung gemacht?
Ich weiß es nicht, ich habe sie quasi um die Ecke mitbekommem. Allersdings glaube ich persönlich nicht, dass es eine allzugrosse Zahl von leuten gibt, die das glauben. Vor allem nicht nachdem Deutschland m,it seiner kriegsverweigerung in den medien doch wohl ziemlich häufig vorkam.

Die Wiedervereinigung war auch in den Schlagzeilen. Kürzlich hat sich die Regierung durch ihren 'Nein zum Krieg' einen Namen gemacht. Und nun macht sie sich durch 'Gnadengesuche' und irgendwelche 'Lobeshymnen' wieder einen Namen.

Da gehört schon was dazu, um so eine Falschvorstellung hinzubekommen. Vielleicht waren es Leute, die einfach etwas möglichst absurdes sagen wollten. Mir sagte auch mal jemand: "heute leben die Hälfte der Menschen, die jemals gelebt haben." Derselbe deutete an, dass wir heute (das war etwa 1997) im 'Tausendjährigen Friedensreich' leben würden. Der verdammte Typ ist Rechtsextremist. Dann gibt es da noch die Holocaust-Leugner...

Nunja, es gibt alle möglichen blödsinnigen Behauptungen. Ih habe auch schon Hollocaust-Leugner gesehen, die sich auf die Aussagen eines amerikanischen Wissenschaftlrs stützten, der behauptete die Gaskammern wären nicht dicht genug für wine Vegasung gewesen...
Alles in allem halte ich das eher für Verdrängung als für wirkliche Unwissenheit.

Dass so etwas überhaupt noch zur Diskussion stehen muss.

Das mit dem friedensreich ist aber richtig merkwürdig. Immerhin gab es seit dem zweiten Weltkrieg keinen einzigen Tag mehr, an dem auf der Welt nicht irgendwo krieg herrschte... Oder hat der das auf irgendwas anderes bezogen?

Eine Art Kriegs- und Tatsachenleugner. So in etwa. Gleichzeitig nannte er sich einen frommen Christen. Die Idee eines Tausendjährigen (Friedens)Reiches stammt mitunter aus der Bibel. Selbst Hitler hat diese Idee aufgegriffen. Seine Aussage ist also assoziativ.

Oder glauben die vielleicht, dass sich Hitler in die Staatsschefs reinkarniert?;->

Vielleicht klonen wir ihn ja auch<-:

Da sollte aber jemand vor seinem Brandopfer an seine Gene gekommen sein. :->
Ob Hitler besonders dadurch so Gewicht in der Geschichte bekommen hat, da er in einer besonderen Lage war?

Freidenker dürften die dort drüben nicht wollen.

Und es gibt sie trotzdem.

Die Zahl der FreidenkerInnen muss halt steigen.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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