Angezeigtes Thema: 'Geballte Ladung'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 19.05.2003 um 02:45 (1844 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-05-18 12:29 hat Sozialist geschrieben:

In unserem Schulsystem sind Fremdsprachen fester bestandteil, in aerikanischen sieht das anders aus. Steckt da eine Absicht hinter?

Das kann man so nicht vergleichen. Die Amis haben es nicht nötig eine weitere Sprache zu lernen, weil sie englisch können und damit eine Weltsprache beherschen. Wir lernen ja nicht deswegen englisch, weil uns das tolerant machen würde, sondern weil es handfeste Vorteile (insb. wirtschaftliche) hat.
Da müßte man schon mit einem Land vergleichen, welches selbst eine Weltsprache spricht. Wie ist es z.B. mit der Mehrsprachigkeit in England?
Die Französen sind auch nicht gerade bekannt für ihre Sprachkundigkeit.


Genauso wie dort fast der ganze Tag von Schule ausgefüllt wid. Es kommt kaum noch zu Aktivitäten, die nichts mit der Schule zu tuen haben, was natürlich auch zu einer besseren Kontrolle über die persönlichkeitsentwicklung der Schüler führt. Der Staat kontrolliert diese Entwickluing also das ganze Schulleben lang.

Die Zustände an US-Schulen deuten nicht gerade darauf hin, daß die Schüler kontrollierbar sind (-;

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 19.05.2003 um 10:40 (1828 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-05-19 02:45 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-05-18 12:29 hat Sozialist geschrieben:

In unserem Schulsystem sind Fremdsprachen fester bestandteil, in aerikanischen sieht das anders aus. Steckt da eine Absicht hinter?

Das kann man so nicht vergleichen. Die Amis haben es nicht nötig eine weitere Sprache zu lernen, weil sie englisch können und damit eine Weltsprache beherschen. Wir lernen ja nicht deswegen englisch, weil uns das tolerant machen würde, sondern weil es handfeste Vorteile (insb. wirtschaftliche) hat.

Andererseits wird in dem Süden der USA viel Spanisch gelehrt. In NY läuft auch viel auf Spanisch ab - was aber wohl herkunftsbedingt ist. Puerto Rico hat einen gewissen Sonderstatus bezüglich den USA. Und im Süden grenzt Mexiko. Die Mexikaner finden gerne einen Weg in den Norden. Vielleicht sind die USA doch nicht so einsprachig... Schulunterricht bleibt natürlich auf Englisch.

Genauso wie dort fast der ganze Tag von Schule ausgefüllt wid. Es kommt kaum noch zu Aktivitäten, die nichts mit der Schule zu tuen haben, was natürlich auch zu einer besseren Kontrolle über die persönlichkeitsentwicklung der Schüler führt. Der Staat kontrolliert diese Entwickluing also das ganze Schulleben lang.

Die Zustände an US-Schulen deuten nicht gerade darauf hin, daß die Schüler kontrollierbar sind (-;

Unkontrollierbar, aber patriotisch, also kontrollierbar. :->

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