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1. Bodo, 25.03, 14:45 (Start) 
  2. revolutionsound, 25.03, 17:26 (1) 
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9. Sozialist, 27.03, 19:21 (8) 
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    11. Sozialist, 27.03, 22:55 (10) 
      12. revolutionsound, 28.03, 12:00 (11) 
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      17. Sozialist, 29.03, 17:08 (16) 
        18. Bodo, 29.03, 19:12 (17) 
          19. Sozialist, 29.03, 19:48 (18) 
            20. Bodo, 29.03, 23:20 (19) 
              21. Sozialist, 30.03, 12:12 (20) 
22. revolutionsound, 02.04, 13:28 (13) 
  23. Sozialist, 02.04, 21:08 (22) 

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Angezeigtes Thema: 'Bush wird fallen.'
Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 26.03.2003 um 23:17 (1913 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
#q2# In solchen Fällen führt sich ein Staatsoberhaupt gerne mal als Vater der Nation auf. Wie ein Papst gibt er den letzten Segen den für die eigenen Interessen geopferten Soldaten. Ganz väterlich betreibt er eigentlich eine bad governance, wie sie viele schon haben kommen sehen. Wie göttlich. Da dort drüben schon recht rasant ein Riesenland in ernsthafte wirtschaftliche Engpässe hineingeführt wird, muss die Regierung bald schwerer bewacht durch das Land kreuzen. Das Militär wird dort präsenter. An der Schaffung von Freiheit ist die Regierung dort ganz gewiss nicht beteiligt. So, wie das sich ankündigt, bringt es einige Kritiker auf die Palme, in der Zukunft steigt sich diese Tendenz. Wer das Chaos nicht sieht, das das Regiment dort drüben aufzieht, muss in irgendeiner Form verblendet sein.

Ich habe vor kurzem in der Zeit gelesen, wenn die anderen Länder nicht nachziehen, wird der Militärhaushalt der USA 2006 genauso hoch sein, wie der aller anderen Länder zusammen. Da muss das Militär doch presenter werden. Aber schon krass, das ist echt höchstgefährlich.

Man kann schon davon sprechen, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Wirtschaft und der Arbeitsplätze in den USA abhängig von der 'Militär- und Rüstungswirtschaft' sind. Und solche Unternehmen wollen Aufträge und können politischen Druck ausüben. Wir sehen das doch hier auch: Siemens kann/könnte in gewisser Weise in München diktieren, wo der Wind zu wehen hat. Sonst wird dichtgemacht und woanders aufgemacht.
Übrigens hat das Militär durchaus einen wichtigen Platz in der Bildungs- und Hochschulpolitik. Studieren kann man dort doch auch. In den USA gibt es auch 'Militärschulen' - tatsächlich für Jugendliche - denen 'anscheinend aus problematischen Lagen geholfen' werden soll. Und im Kriegsfall werden sie dann verfeuert?!

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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 27.03.2003 um 14:39 (1962 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-26 23:17 hat revolutionsound geschrieben:

#q2# In solchen Fällen führt sich ein Staatsoberhaupt gerne mal als Vater der Nation auf. Wie ein Papst gibt er den letzten Segen den für die eigenen Interessen geopferten Soldaten. Ganz väterlich betreibt er eigentlich eine bad governance, wie sie viele schon haben kommen sehen. Wie göttlich. Da dort drüben schon recht rasant ein Riesenland in ernsthafte wirtschaftliche Engpässe hineingeführt wird, muss die Regierung bald schwerer bewacht durch das Land kreuzen. Das Militär wird dort präsenter. An der Schaffung von Freiheit ist die Regierung dort ganz gewiss nicht beteiligt. So, wie das sich ankündigt, bringt es einige Kritiker auf die Palme, in der Zukunft steigt sich diese Tendenz. Wer das Chaos nicht sieht, das das Regiment dort drüben aufzieht, muss in irgendeiner Form verblendet sein.

Ich habe vor kurzem in der Zeit gelesen, wenn die anderen Länder nicht nachziehen, wird der Militärhaushalt der USA 2006 genauso hoch sein, wie der aller anderen Länder zusammen. Da muss das Militär doch presenter werden. Aber schon krass, das ist echt höchstgefährlich.

Man kann schon davon sprechen, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Wirtschaft und der Arbeitsplätze in den USA abhängig von der 'Militär- und Rüstungswirtschaft' sind. Und solche Unternehmen wollen Aufträge und können politischen Druck ausüben. Wir sehen das doch hier auch: Siemens kann/könnte in gewisser Weise in München diktieren, wo der Wind zu wehen hat. Sonst wird dichtgemacht und woanders aufgemacht.

Das könnte Siemens und direkt oder indirekt tun sies wohl auch. Ich denke in München wird schon alleine durch die Anwesenheit von Siemens keine Politik gemacht werden, die dieses Unternehmen vergraulen könnte.
Ich dneke jedoch, die Abhägigkeit ist nicht höher als bei anderen Industriezweigen, jedoch sind die Folgen, die sich daraus ergeben problematischer, denn Rüstungsunternehmen werden ihre Waffen nunmal am besten durch krieg los. Somit muss ihnen also daran gelegen sein, dass kriege ausbrechen.
Übrigens hat das Militär durchaus einen wichtigen Platz in der Bildungs- und Hochschulpolitik. Studieren kann man dort doch auch. In den USA gibt es auch 'Militärschulen' - tatsächlich für Jugendliche - denen 'anscheinend aus problematischen Lagen geholfen' werden soll. Und im Kriegsfall werden sie dann verfeuert?!

Hmmm, ich glaube nicht, dass Schüler in Militärschulen als Soldaten gelten, es ist wohl mehr ein Nebenverdienst des Militärs, in dem Kinder, mit denen ihre Eltern nicht mehr klarkommen in diese Schulen gesteckt werden und ort recht hart trainiert werden. Natürlich werden dabei vermutlich auch noch ne menge Soldaten angeheuert, was nochmal ein Vorteil fürs Militär ist. Aber das mit der Schle ist in Deutschland nicht anders. wenn man beim Militär ist, hat man meines Wissens dort auch Studienmödlichkeiten. Dafür muss man sich allerdings zumindest zeitweise verpflichten lassen.

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wieder da...

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