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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 21.03, 13:23 (Start)
2. Bodo, 21.03, 15:02 (1)
3. revolutionsound, 21.03, 15:24 (2)
4. Bodo, 21.03, 15:49 (3)
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5. revolutionsound, 21.03, 18:39 (4) *
6. Sozialist, 22.03, 12:37 (5) *
7. revolutionsound, 22.03, 17:07 (6)
8. Sozialist, 22.03, 18:12 (7)
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9. revolutionsound, 23.03, 18:59 (8)
10. Sozialist, 24.03, 14:28 (9)
11. revolutionsound, 25.03, 10:56 (10)
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Angezeigtes Thema: 'Humanitäre Katastrophe im Anmarsch - Eritrea' Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 21.03.2003 um 18:39 (1815 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-21 15:49 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:
Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.
Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?
Die Idee der Monokultur kam auf jeden Fall nicht von den Afrikanern.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 22.03.2003 um 12:37 (1828 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-21 18:39 hat revolutionsound geschrieben:
Am 2003-03-21 15:49 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:
Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.
Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?
Die Idee der Monokultur kam auf jeden Fall nicht von den Afrikanern.
Nein, zu der wurden sie gedrängt, um IWF-Kredite oder ähnliches zu bekommen. Das ging ja auch ne Zeitlang gut, aber schließlich verfielen die Weltmarktpreise für jede dieser Monokulturen.
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wieder da...
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