Angezeigtes Thema: 'Humanitäre Katastrophe im Anmarsch - Eritrea'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 21.03.2003 um 15:49 (1888 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:

Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.

Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?


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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.03.2003 um 18:39 (1825 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-21 15:49 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:

Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.

Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?

Die Idee der Monokultur kam auf jeden Fall nicht von den Afrikanern.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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