|
Zur Zeit sind 138 Gäste und 0 Mitglieder online.
Sie sind anonymer User und können sich hier unverbindlich anmelden
|
Derzeit sind keine Mitglieder im Chat.
|
| |
mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
|
|
Thread-View: |
1. revolutionsound, 21.03, 13:23 (Start)
2. Bodo, 21.03, 15:02 (1)
3. revolutionsound, 21.03, 15:24 (2)
4. Bodo, 21.03, 15:49 (3) *
|
5. revolutionsound, 21.03, 18:39 (4) *
6. Sozialist, 22.03, 12:37 (5)
7. revolutionsound, 22.03, 17:07 (6)
8. Sozialist, 22.03, 18:12 (7)
|
9. revolutionsound, 23.03, 18:59 (8)
10. Sozialist, 24.03, 14:28 (9)
11. revolutionsound, 25.03, 10:56 (10)
|
|
Erklärung: Vor jedem Beitrag, repräsentiert durch den Namen seines Autors, steht seine Nummer. Dahinter folgt in Klammern die Nummer des Beitrags, auf den er die Antwort ist.
Klicken sie auf ein Beitrag, so werden Ihnen unten dieser Beitrag sowie alle seine Antworten angezeigt.
Ein * markiert die gerade angezeigten Beiträge, ein 'N' markiert die seit Ihrem letzten Besuch neu hinzugekommenen.
|
Angezeigtes Thema: 'Humanitäre Katastrophe im Anmarsch - Eritrea' Beitrag Nummer 4 plus eine Antwort
|
Legende: - Infos zur Person - E-Mail - Homepage öffnen - Editieren - Antworten - Antw. ohne Zitat |
Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
|
Geschrieben am: 21.03.2003 um 15:49 (1881 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:
Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.
Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?
_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
Aktionen:  
|
Antworten: |
Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
|
Geschrieben am: 21.03.2003 um 18:39 (1821 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-03-21 15:49 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-03-21 15:24 hat revolutionsound geschrieben:
Die Gesellschaft* dort muss (es lernen) über sich selbst zu reflektieren. Ein Herangehen an Verteilungsprobleme wird gesellschaftliche und soziale Umordnung einbeziehen müssen. Grosse Familien gehen einher mit den bestehenden sozialen Denkmustern. Das heisst aber: 'Eritrea' weiss eigentlich nicht, wie tief seine Probleme sitzen und wie breit sie gefächert sind. Wurzeln der Probleme werden als solche nicht erkannt oder ignoriert.
Wir war das in den afrikanischen Hunterländern vor der Kolonial-Zeit? Hatten die damals mehr Landwirtschaft oder weniger Bevölkerung?
Die Idee der Monokultur kam auf jeden Fall nicht von den Afrikanern.
_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.
Aktionen:  
|
Legende: - Infos zur Person - E-Mail - Homepage öffnen - Editieren - Antworten - Antw. ohne Zitat |
|
|
|
|
|