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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 17.03, 15:01 (Start)
2. Sozialist, 17.03, 15:31 (1)
3. revolutionsound, 17.03, 19:31 (2)
4. Sozialist, 17.03, 19:55 (3)
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5. revolutionsound, 17.03, 20:30 (4)
6. Sozialist, 18.03, 16:37 (5) *
7. revolutionsound, 18.03, 22:59 (6) *
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10. Sozialist, 19.03, 20:39 (9)
11. revolutionsound, 20.03, 12:04 (10)
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Angezeigtes Thema: 'Gib der Demokratie in Afghanistan eine Chance' Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 18.03.2003 um 16:37 (1795 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-03-17 20:30 hat revolutionsound geschrieben:
Die Warlords werden natürlich nicht begeistert sein, aber ich denke nicht, dass sie grosse Probleme mit dieser Gruppe haben werden, da ihr einflussgebiet soweiso ausserhalb des Kabuler Einflussgebietes liegen.
Dann wird es bestenfalls eine Stadtregierung. Wenn ich mich richtig erinnere, sind unter den Warlords auch Personen, die Kabul in ihrer Vergangenheit schonmal beschossen haben.
Ich glaube aucvh, dass das so ist. Ich glaub das war in der Übergangsphase nach dem Abzug der Sowjets. Ich meine mich auch zu erinnern, dass dann alle möglichen Kriegsherren aus Nachbarländern in Afghanistan einfielen.
Das wird von Organisationen, die damals sehr stark im Untergrund gearbeitet haben, heute kritisiert. Kriegsherren sind Kriegsherren und keine Demokraten.
Das stimmt. Die Nordallianz ist ja auch nix anderes.
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wieder da...
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 18.03.2003 um 22:59 (1864 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Das wird von Organisationen, die damals sehr stark im Untergrund gearbeitet haben, heute kritisiert. Kriegsherren sind Kriegsherren und keine Demokraten.
Das stimmt. Die Nordallianz ist ja auch nix anderes.
Die westliche Allianz vermeidet das Thema so weit es geht: sie haben doch tatsächlich Kriegsherren an die Macht 'gesetzt', das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das hat doch mit Demokratisierung nichts zu tun. Soetwas kann man nicht doch nicht mehr als politischen Fehler durchgehen lassen, sondern muss es als politische Fahrweise festhalten. In der Vergangenheit wurde nämlich nicht anders verfahren. Die tatsächlichen demokratischen Bewegungen wurden der Erstickungsgefahr ausgesetzt.
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Die Justiz der Justiz ist das Volk.
Wir haben Zeit. Zeit ist Geld. Geld spielt keine Rolle.
P.S: Ich hab mal kurz das Leerzeichen vor dem #q2# rausgemacht.
Bodo
[ Geändert von Bodo am 18.03.2003 ]
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