Angst vor ökonomische Konsequenzen - eine Art Embargopolitik? Worauf das wohl alles hinauslaufen soll, wenn Rumsfeld seinen Krieg nicht durchkriegt. Was lesen wir über den grossen Geheimplan des 'alten Europa' auf SPIEGEL:
Das "alte Europa" plant eine Blauhelm-Invasion im IrakDeutschland und Frankreich arbeiten an einem Alternativplan zur Entwaffnung des Irak. Uno-Soldaten sollen das Land besetzen und die Arbeit der Inspektoren sichern, meldet der SPIEGEL. Die Invasion würde mit deutscher Beteiligung stattfinden. Momentan wird der Geheimplan mit Russland und China abgesprochen.Dann können die UN das Embargo besser kontrollieren oder was...?

Ich stehe diesem Plan skeptisch gegenüber. Denn ich denke nicht, dass Saddam sie reinlassen wird. Immerhin würde das zwangsläufigh zu seiner Absetzung führen, da die Unterdrückung der Opposition dann wohl nicht mehr im heutigen Maße möglich wäre.

Alle Pläne gehen in Richtung Absetzung oder Entmachtung: dazu ist Hussein nicht motiviert. Er würde seinen Abgang wohl lieber militärisch organisieren.

Das befürchte ich auch...
Dann ist da nur die Frage was dominiert. Sein Stolz oder sein Antiamerikanismus...

Über dem Teich hetzt sein 'Altfreund' und Händeschüttler aus den 80ern: Rumsfeld.

Rumsfeld hat sich ja heute wieder eingeschleimt und Deutschland wiede als zuverlässigen Bündnispartner tituliert...

Er hat das Verhalten von Frankreich, Belgien und Deutschland als 'schändlich' tituliert und Powell forderte anscheinend eine Änderung der Haltung binnen 24 Stunden. Es sollte in der Öffentlichkeit mal mehr über Die Verbotene Wahrheit geredet werden. Oder wie formulierte es jüngst ein Redner auf der Münchner Friedenskonferenz ca.: "Man weiss garnicht so recht, wo al'Quaida aufhört und die CIA anfängt." Verlogenes Pack und eine verlogene öffentliche Diskussion, wo ganz pingelig um den heissen Brei herumdiskutiert wird.

Vielleicht sollte man ja einen noch grösseren Skandal produzieren und das als Politiker mal loslassen...
Am besten als Regierungsmitglied

Bei dem Skandal gründet sich ein Skandal auf den nächsten.

Alle Pläne gehen in Richtung Absetzung oder Entmachtung: dazu ist Hussein nicht motiviert. Er würde seinen Abgang wohl lieber militärisch organisieren.

Das befürchte ich auch...
Dann ist da nur die Frage was dominiert. Sein Stolz oder sein Antiamerikanismus...

Über dem Teich hetzt sein 'Altfreund' und Händeschüttler aus den 80ern: Rumsfeld.

Damals war Saddam ja auch noch wilkommener Bündnispartner. Heute sieht die Situation ja ein wenig anders aus.

Rumsfeld hat sich ja heute wieder eingeschleimt und Deutschland wiede als zuverlässigen Bündnispartner tituliert...

Er hat das Verhalten von Frankreich, Belgien und Deutschland als 'schändlich' tituliert und Powell forderte anscheinend eine Änderung der Haltung binnen 24 Stunden. Es sollte in der Öffentlichkeit mal mehr über Die Verbotene Wahrheit geredet werden. Oder wie formulierte es jüngst ein Redner auf der Münchner Friedenskonferenz ca.: "Man weiss garnicht so recht, wo al'Quaida aufhört und die CIA anfängt." Verlogenes Pack und eine verlogene öffentliche Diskussion, wo ganz pingelig um den heissen Brei herumdiskutiert wird.

Vielleicht sollte man ja einen noch grösseren Skandal produzieren und das als Politiker mal loslassen...
Am besten als Regierungsmitglied

Bei dem Skandal gründet sich ein Skandal auf den nächsten.

In diesem Fall werden die meiner Meinung nach grössten Skandale allerdings öffentlich kaum beachtet.