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Angezeigtes Thema: 'Konzentrationslager in den USA'
Beitrag Nummer 32 plus eine Antwort

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 27.01.2003 um 20:09 (1865 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-01-27 17:52 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-01-27 14:26 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-01-27 00:09 hat revolutionsound geschrieben:


Ja, weil es eben geheimsache ist und geheimsachen nicht von der Justiz verfolgt werden.

Sie wollen mit allen Mitteln so weiter machen wie bisher. Eigene Ziele, eigene Interessen, vor der Öffentlichkeit nicht verantwortbar.

Für Sachen, von denen die Öffentlichkeit nichts weiss, muss man sich nicht vor ihr verantworten.

Es 'fehlt' an dem Wissen um die Einzelheiten oder konkrete Begebenheiten, es fehlt jedoch bestimmt nicht an Wissen, wie grundsätzlich gearbeitet wird oder mit welchen Zielen.

Die grundsätzliche Richtung kann jedoch nur mit konkreten Einzelheiten belegt und angegriffen werden.

Das sind die Scharmützel. Auf breiter Front muss der Aktionsradius eingeschränkt werden und die Natur von geheimen Tätigkeiten an den Pranger argumentiert werden. Warum muss es geheim sein? Sagt es nicht schon genug über die Natur von Geheimsachen aus?

Aber eine solche begründung muss erst einmal akzeptiert werden. Und zwar von denen, die bestimmen ob es geheimdienste gibt.
[Beispiel Folter - auch psychische Folter]
Es ist natürlich hinreichend bekannt, dass gefoltert wird (Wo beginnt 'Folter'?). Die Justiz verlangt natürlich den Beweis. Wenn eine Person seine tatsächlich geschehene Geschichte glaubwürdig präsentiert, heisst es leider noch lange nicht, dass diese Person mit seiner Geschichte durchkommt. Im Gerichtssaal findet ein Spiel um Lüge und Wahrheit statt. Dabei gewinnt leider manchmal die Teilwahrheit und manchmal auch die Lüge. Allzu oft sind sogar Verbrechen legalisiert (in vielen Staaten das Foltern). Auf 'Anklage' wird demzufolge schlichtweg nicht adequat reagiert. Der Staat und seine Dienste lassen sich ungern anklagen. Wem bleibt es dann übrig, legalisierten Verbrechen 'Paroli' zu bieten, Grenzen zu setzen? Bleibt es beim Engagement?

Das muss immer die aufgabe der Bevölkerung sein. Sie nimmt diese jedoch oftgenug nicht wahr. Deshalb bleibt es beim widerstand einzelner Gruppen.

_________________
wieder da...

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.01.2003 um 21:54 (1880 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Für Sachen, von denen die Öffentlichkeit nichts weiss, muss man sich nicht vor ihr verantworten.

Es 'fehlt' an dem Wissen um die Einzelheiten oder konkrete Begebenheiten, es fehlt jedoch bestimmt nicht an Wissen, wie grundsätzlich gearbeitet wird oder mit welchen Zielen.

Die grundsätzliche Richtung kann jedoch nur mit konkreten Einzelheiten belegt und angegriffen werden.

Das sind die Scharmützel. Auf breiter Front muss der Aktionsradius eingeschränkt werden und die Natur von geheimen Tätigkeiten an den Pranger argumentiert werden. Warum muss es geheim sein? Sagt es nicht schon genug über die Natur von Geheimsachen aus?

Aber eine solche begründung muss erst einmal akzeptiert werden. Und zwar von denen, die bestimmen ob es geheimdienste gibt.

Deswegen geheim und nicht zugänglich. Um übrigens so zu arbeiten, muss man nicht unbedingt in einem 'öffentlichen' Geheimdienst sein. Man kann seine Dienste im Geheimen tun - man muss nur vieles wissen und zu nichtöffentlichen Datenquellen Zugang oder Infos bekommen, dafür hat man sich zuvor genügend bewährt.
Tja, und jetzt macht man 'saubere' Arbeit. Dann stellt sich die Frage: wem zeigt man diese 'saubere' Arbeit? Es haben auch Personen in Geheimdiensten gearbeitet und wirklich brisante Details aufgedeckt. Unter Umständen stossen sie dann auf so etwas wie taube Ohren.

[Beispiel Folter - auch psychische Folter]
Es ist natürlich hinreichend bekannt, dass gefoltert wird (Wo beginnt 'Folter'?). Die Justiz verlangt natürlich den Beweis. Wenn eine Person seine tatsächlich geschehene Geschichte glaubwürdig präsentiert, heisst es leider noch lange nicht, dass diese Person mit seiner Geschichte durchkommt. Im Gerichtssaal findet ein Spiel um Lüge und Wahrheit statt. Dabei gewinnt leider manchmal die Teilwahrheit und manchmal auch die Lüge. Allzu oft sind sogar Verbrechen legalisiert (in vielen Staaten das Foltern). Auf 'Anklage' wird demzufolge schlichtweg nicht adequat reagiert. Der Staat und seine Dienste lassen sich ungern anklagen. Wem bleibt es dann übrig, legalisierten Verbrechen 'Paroli' zu bieten, Grenzen zu setzen? Bleibt es beim Engagement?

Das muss immer die aufgabe der Bevölkerung sein. Sie nimmt diese jedoch oftgenug nicht wahr. Deshalb bleibt es beim widerstand einzelner Gruppen.

Gerade die Sache der Folter macht es deutlich: es ist das Anwenden eines Verbrechens gegen 'Verräter' oder 'Staatsfeinde'. Nehmen wir das Beispiel eines Palästinensers, der einen Stein in Richtung Panzer geworfen hat. Anschliessend wird er erwischt, dann gefoltert. Und wenn er nicht geworfen hat, sondern sein Kollege neben ihm, wird aus ihm trotzdem ein Geständnis herausgefoltert. Es ist eine Unterdrückungsmethode. Keineswegs legitimiert das irgendeinen Selbstmordanschlag auf israelische Einkaufszentren, was daraufhin ebensowenig einen Beschuss eines Palästinenserviertels seitens des israelischen Militärs legitimiert. Vielmehr findet eine dualistische wechselseitige Schikanierung und Unterdrückung von Bevölkerung statt - und die Führung beider Seiten reiben sich höchstens noch die Hände. Die Bevölkerung versteht das zum grossen Teil nicht. Dabei müsste sie - egal welcher Angehörigkeit - gegen ihre Führer, natürlich beider Seiten, wenden. Sonst wird dieser Brennpunkt noch einige Zeit weiterschmoren. Der Mossad darf übrigens per Gesetz foltern. Es alles sozusagen positivistisch formuliert (s.o.), aber rechtfertbar ist es keineswegs, sondern gezieltes Arbeiten gegen die Menschenrechte.


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