Angezeigtes Thema: 'Problematik der Kinderprostitution in Tschechien'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 08.12.2002 um 15:32 (4200 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-12-08 00:31 hat revolutionsound geschrieben:

Tschechien ist unser Nachbarland. Die Euregio Egrensis umfasst Grenzgebiet Deutschlands und Tschechiens und macht ganz gewiss nicht nur positive Schlagzeilen. Besonders in der Bekämpfung von Kindersprostition (u.a.) 'hält man sich von tschechischer Seite ziemlich zurück'. Woher kommen die Kunden? Wie sollte es anders sein: u.a. zu sehr grosser Zahl aus den naheliegenden Ländern Österreich und Bayern.

300 Fälle von Kindesmissbrauch täglich, allein in Cheb." So und ähnlich lauten mitunter die Angaben von sozialen Einrichtungen, die sich mit sogenannten Streetworker-Teams um die Probleme kümmern, die mit der massiven Verbreitung von Prostitution in den Grenzgebieten Tschechiens aufkommen. 300 Fälle täglich- für die Medien eine Zahl, die große Aufmerksamkeit erregt und zugleich nahe legt, insbesondere die tschechischen Behörden als machtlos, beziehungsweise korrumpiert darzustellen. Kein Wunder, dass davon die Rede ist, das ganze Gebiet sei quasi unter Kontrolle organisierter Banden, die also auch an der Prostitution von Kindern verdienen. Problematik der Kinderprostitution in Tschechien

Kommentar?

Ich denke die Tschechiche Regierung hat gar nicht unbedingt etwas dagegen. Wenn man vom moralischen Absieht, gibt es für sie dabei auch überhaupt kein Problem. Warum sollten sie auch etwas dagegen, wenn das geld aus reichen Nachbarländern wie Deutschland von alten reichen Männern nach tschechien gebracht wird, wo es dann an Prostituierte gegeben wird, die es dann in Tschechien ausgeben?
Das Problem ist eben, dabei ist viel eld im Spiel, dass die Tschechiche haben will. Und da es dabei nur um Geld geht, wird sich wohl in Zukunft auch nicht viel daran ändern, so schlimm das dort auch ist.

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wieder da...

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Von: HeldenUndDiebe (Rang: Regular)   Beiträge: 213
Mitglied seit: 05.12.2002
Geschrieben am: 08.12.2002 um 19:16 (1986 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-12-08 15:32 hat Sozialist geschrieben:

Ich denke die Tschechiche Regierung hat gar nicht unbedingt etwas dagegen. Wenn man vom moralischen Absieht, gibt es für sie dabei auch überhaupt kein Problem. Warum sollten sie auch etwas dagegen, wenn das geld aus reichen Nachbarländern wie Deutschland von alten reichen Männern nach tschechien gebracht wird, wo es dann an Prostituierte gegeben wird, die es dann in Tschechien ausgeben? Das Problem ist eben, dabei ist viel eld im Spiel, dass die Tschechiche haben will. Und da es dabei nur um Geld geht, wird sich wohl in Zukunft auch nicht viel daran ändern, so schlimm das dort auch ist.
Na ja, wer hat schon was dagegen, geld zu verdienen, schon gar nicht, wenn man es den Bayern wegnehmen kann (ich bin Ostfriese ) trotzdem ist Kinderprostitution absoluter Müll! Kleine Frage: Gibt es noch andere Organisationen, ausser UNICEF, die sich um dieses Thema kümmern???

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el pueblo unido, jamás sera vencido

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