[Aufenthalt in Mexiko]

Ich bin jetzt drei Monate hier, ich bin bin auf einem Jugendaustausch für ein Jahr des Rotaryclubs hier. Es ist wirklich klasse, Menschen aus aller welt zu treffen

Wer organisiert diesen Austausch?

Ich kann über die Politik Mexikos nur wenig sagen, denn trotz meines regen Interesses und gespitzten Ohren ist meine Meinung subjektiv, weil sie auf den wenigen informationen beruht, die ich bekommen kann, aber ich werde mich demnächst mal mit einigen zusammensetzen, die sich für Politik interessieren (von denen gibt es echt nicht viele) und euch nen Artikel schreiben, so objektiv, wie es geht
die UNAM ist ein politischer Spielball, es gibt eine politisch-aktive Gruppe dort, die offiziell Studenten sind, aber nicht studieren, sondern nur Krawalle/bzw. Proteste anzetteln, bisher waren die Komentare die ich desbezüglich gehört habe nur negativ...

Ganz schön heftig. Hast du von einem 'Friedensmarsch' von dem 'Subcommandante' gehört?

nein...

Die mexikanischen Zapatisten, die sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung einsetzen, haben die Verhandlungen mit der Regierung vorläufig abgebrochen. Nach ihrem gewaltfreien Friedensmarsch gen Mexiko-Stadt Anfang des Jahres hatten sie zwar Redezeit vor dem Kongreß bekommen, doch das jetzt vom Senat verabschiedete Indigena-Gesetz blieb weit hinter den zuvor vereinbarten Entwürfen zurück. Die Zapatisten hatten vor über sieben Jahren mit ihrem bewaffneten Aufstand im Bundesstaat Chiapas für internationales Aufsehen gesorgt, sich nach kurzer Zeit für einen gewaltfreien Weg entschieden und sind seitdem Hoffnungsträger für den gewaltfreien Widerstand in vielen Ländern geworden. Zapatistensprecher Subcommandante Marcos hat außerdem die europäische Anti-Gobalisierungs-Bewegung "Ya Basta" mit initiiert
Tamera - Nachrichten

Um sie dann trotzdem nicht loesen zu koennen (-;

genau---
es wäre aber trotzdem mal wichtig wieder auf Argentinien oder besser Südamerika geasamt zu schauen, CNN behauptet, die Taliban hätten sich jetzt in der "Three boarder region" niedergelassen

Die werden überall dort vermutet, wo diese Kriegstreiber Krieg haben wollen.

na klar, aber es klang ogisch, die "three boarder region" ist seit Jahren eine Region in der sich terroristische Banden verstecken und wo der Schwarzmarkt blüht---
andererseits wäre der anlass, die Taliban wären dort, perfekt für die Amis um dort einzumarschieren...

Tja, Krieg 'gegen' den Terror wurde weltweit ausgerufen. Das probieren sie immernoch hinzubekommen. Die CIA hat so oder so eine sehr bezeichnende Rolle in Guatemala und anderen 'Regionen'.

na klar, ist ein wunderschöner vorwand und Bush hat probleme im eigenen land...

Eine Art 'Zweifrontenkrieg'... Er und Konsorten handelen im eigenen Land gegen die Bevölkerung recht destruktiv: die Armut nimmt bedrohlich zu. Trotzdem wollen sie Hunderte von Milliarden Dollar in die Rüstung versenken.

Am 2002-12-08 00:01 hat revolutionsound geschrieben:

[Aufenthalt in Mexiko]

Ich bin jetzt drei Monate hier, ich bin bin auf einem Jugendaustausch für ein Jahr des Rotaryclubs hier. Es ist wirklich klasse, Menschen aus aller welt zu treffen

Wer organisiert diesen Austausch?

Rotary international

Ganz schön heftig. Hast du von einem 'Friedensmarsch' von dem 'Subcommandante' gehört?

nein...

Die mexikanischen Zapatisten, die sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung einsetzen, haben die Verhandlungen mit der Regierung vorläufig abgebrochen. Nach ihrem gewaltfreien Friedensmarsch gen Mexiko-Stadt Anfang des Jahres hatten sie zwar Redezeit vor dem Kongreß bekommen, doch das jetzt vom Senat verabschiedete Indigena-Gesetz blieb weit hinter den zuvor vereinbarten Entwürfen zurück. Die Zapatisten hatten vor über sieben Jahren mit ihrem bewaffneten Aufstand im Bundesstaat Chiapas für internationales Aufsehen gesorgt, sich nach kurzer Zeit für einen gewaltfreien Weg entschieden und sind seitdem Hoffnungsträger für den gewaltfreien Widerstand in vielen Ländern geworden. Zapatistensprecher Subcommandante Marcos hat außerdem die europäische Anti-Gobalisierungs-Bewegung "Ya Basta" mit initiiert
Tamera - Nachrichten

danke, ich lese mir den artikel nachher durch!!!

Tja, Krieg 'gegen' den Terror wurde weltweit ausgerufen. Das probieren sie immernoch hinzubekommen. Die CIA hat so oder so eine sehr bezeichnende Rolle in Guatemala und anderen 'Regionen'.

na klar, ist ein wunderschöner vorwand und Bush hat probleme im eigenen land...

Eine Art 'Zweifrontenkrieg'... Er und Konsorten handelen im eigenen Land gegen die Bevölkerung recht destruktiv: die Armut nimmt bedrohlich zu. Trotzdem wollen sie Hunderte von Milliarden Dollar in die Rüstung versenken.

Das ist doch gerade der Punkt, er nutzt dei unzufriedenheit der Bevölkerung aus, um gegen andere zu hetzen, ein feindbild aufzubauen...