Angezeigtes Thema: 'Cheney's Halliburton in Burma' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 21.10.2002 um 16:31 (1988 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-21 00:41 hat revolutionsound geschrieben:
Ich dachte da eher an jeden kleinen popeligen Seemann oder ähnliches, die in irgendwelche Fremden Länder kamen. Die Generationenübergreifenden Interessen der regierenden waren noch nicht mal eingeschlossen.
Sie Seemänner gehen komischerweise als die großen Entdecker durch, obwohl sie Völkermord beigeholfen haben oder den Weg dahin gebahnt haben. Da sollte sich das Bewusstsein in der Geschichtsschreibung mal ein wenig ändern.
"Geschichte wird von Siegern geschrieben". ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber ich glaub es war en Arschloch, der gern der Sieger sein wollte. Aber genau das ist das Problem der geschichtsschreibung, auf die verlierer hört am Ende keiner mehr und die version der Wahrheit der gewinner wird genommen. Die die es besser Wissen, kommen nicht dazu, ihr Wissen an die nachwelt weiter zu geben und so bleibt das, was die Sieger sagen als Wahrheit zurück.
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wieder da...
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 22.10.2002 um 00:31 (2009 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
"Geschichte wird von Siegern geschrieben". ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber ich glaub es war en Arschloch, der gern der Sieger sein wollte. Aber genau das ist das Problem der geschichtsschreibung, auf die verlierer hört am Ende keiner mehr und die version der Wahrheit der gewinner wird genommen. Die die es besser Wissen, kommen nicht dazu, ihr Wissen an die nachwelt weiter zu geben und so bleibt das, was die Sieger sagen als Wahrheit zurück.
Das ist wohl ein wesentlicher Punkt und eine gefährlich Pfärte für die Nachwelt. Die Geschichte würde dann nach den Leuten geschrieben, die am lautesten rumschrein. Das beeinflusst ja nicht die Forschung oder die Herangehensweise, sondern genau das beeinflusst eben auch wieder die Geschichte.
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