Angezeigtes Thema: 'Cheney's Halliburton in Burma'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 20.10.2002 um 20:11 (1963 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-19 00:26 hat revolutionsound geschrieben:

Wenn leute aus dem Westen in andere Länder kamen, hat das schon immer nur zu Katastrophen geführt. Warum benehmen sie sich da eigentlich immer wie sau? Weil sies sixh zuhause nicht erlauben können?

Sie nutzen die Gesetzlosigkeit (Mehrdeutigkeit des Begriffs beachten) aus, um mittel- bis langfristigen Interessen nachzukommen. Es ist schon immer wieder ein Phänomen, wie wichtig es der englischen Königskrone war, die Taten des Vorgängers weiterzuführen (hat jemand mal an einen Schlussstrich gedacht?), oder wie sehr sie für die Zukunft ihres Königreiches gearbeitet haben. Es wird nicht nur in Jahren gedacht, sondern in Jahrzehnten, vielleicht sogar in Jahrhunderten. Vielleicht deswegen auch diese Rücksichtslosigkeit: man würde nie bekommen, wenn man die Interessen wirklich angeben würde. Burma ist ein solches Beispiel.

Ich dachte da eher an jeden kleinen popeligen Seemann oder ähnliches, die in irgendwelche Fremden Länder kamen. Die Generationenübergreifenden Interessen der regierenden waren noch nicht mal eingeschlossen.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 21.10.2002 um 00:41 (1965 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Ich dachte da eher an jeden kleinen popeligen Seemann oder ähnliches, die in irgendwelche Fremden Länder kamen. Die Generationenübergreifenden Interessen der regierenden waren noch nicht mal eingeschlossen.

Sie Seemänner gehen komischerweise als die großen Entdecker durch, obwohl sie Völkermord beigeholfen haben oder den Weg dahin gebahnt haben. Da sollte sich das Bewusstsein in der Geschichtsschreibung mal ein wenig ändern.


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