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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 09.10, 01:21 (Start)
2. Sozialist, 15.10, 20:14 (1)
3. revolutionsound, 19.10, 00:26 (2) *
4. Sozialist, 20.10, 20:11 (3) *
5. revolutionsound, 21.10, 00:41 (4)
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8. revolutionsound, 25.02, 19:53 (1)
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Angezeigtes Thema: 'Cheney's Halliburton in Burma' Beitrag Nummer 3 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 19.10.2002 um 00:26 (1947 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Wenn leute aus dem Westen in andere Länder kamen, hat das schon immer nur zu Katastrophen geführt. Warum benehmen sie sich da eigentlich immer wie sau? Weil sies sixh zuhause nicht erlauben können?
Sie nutzen die Gesetzlosigkeit (Mehrdeutigkeit des Begriffs beachten) aus, um mittel- bis langfristigen Interessen nachzukommen. Es ist schon immer wieder ein Phänomen, wie wichtig es der englischen Königskrone war, die Taten des Vorgängers weiterzuführen (hat jemand mal an einen Schlussstrich gedacht?), oder wie sehr sie für die Zukunft ihres Königreiches gearbeitet haben. Es wird nicht nur in Jahren gedacht, sondern in Jahrzehnten, vielleicht sogar in Jahrhunderten. Vielleicht deswegen auch diese Rücksichtslosigkeit: man würde nie bekommen, wenn man die Interessen wirklich angeben würde. Burma ist ein solches Beispiel.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 20.10.2002 um 20:11 (1947 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-10-19 00:26 hat revolutionsound geschrieben:
Wenn leute aus dem Westen in andere Länder kamen, hat das schon immer nur zu Katastrophen geführt. Warum benehmen sie sich da eigentlich immer wie sau? Weil sies sixh zuhause nicht erlauben können?
Sie nutzen die Gesetzlosigkeit (Mehrdeutigkeit des Begriffs beachten) aus, um mittel- bis langfristigen Interessen nachzukommen. Es ist schon immer wieder ein Phänomen, wie wichtig es der englischen Königskrone war, die Taten des Vorgängers weiterzuführen (hat jemand mal an einen Schlussstrich gedacht?), oder wie sehr sie für die Zukunft ihres Königreiches gearbeitet haben. Es wird nicht nur in Jahren gedacht, sondern in Jahrzehnten, vielleicht sogar in Jahrhunderten. Vielleicht deswegen auch diese Rücksichtslosigkeit: man würde nie bekommen, wenn man die Interessen wirklich angeben würde. Burma ist ein solches Beispiel.
Ich dachte da eher an jeden kleinen popeligen Seemann oder ähnliches, die in irgendwelche Fremden Länder kamen. Die Generationenübergreifenden Interessen der regierenden waren noch nicht mal eingeschlossen.
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wieder da...
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