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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 09.10, 01:21 (Start)
2. Sozialist, 15.10, 20:14 (1) *
3. revolutionsound, 19.10, 00:26 (2) *
4. Sozialist, 20.10, 20:11 (3)
5. revolutionsound, 21.10, 00:41 (4)
6. Sozialist, 21.10, 16:31 (5)
7. revolutionsound, 22.10, 00:31 (6)
8. revolutionsound, 25.02, 19:53 (1)
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Angezeigtes Thema: 'Cheney's Halliburton in Burma' Beitrag Nummer 2 plus eine Antwort
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 15.10.2002 um 20:14 (4014 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-09 01:21 hat revolutionsound geschrieben:
Halliburton ist in Burma bei wesentlichen Menschenrechtsverletzungen mitverantwortlich. Die angeworbenen Soldaten der Regierung in Burma werden insbesondere der Vergewaltigung gegen Frauen und wegen willkürliche Tötung gegen Widerstandsaktivisten beschuldigt.
Dass Unternehmen wie diese auch auf den Finanzmärkten immer wieder für Aufsehen sorgen, ist schon wohl fast so etwas wie eine gewohnte Nachricht, wenn auch geschickte Kapitalkriminalität... Aber hier handelt es sich um OffenSichtliche Menschenrechtsverbrechen. Der Ölterror ist weltweit vorhanden - da brauchen wir nicht mehr suchen.
human rights kicked in Burma
Wenn leute aus dem Westen in andere Länder kamen, hat das schon immer nur zu Katastrophen geführt. Warum benehmen sie sich da eigentlich immer wie sau? Weil sies sixh zuhause nicht erlauben können?
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wieder da...
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 19.10.2002 um 00:26 (1946 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Wenn leute aus dem Westen in andere Länder kamen, hat das schon immer nur zu Katastrophen geführt. Warum benehmen sie sich da eigentlich immer wie sau? Weil sies sixh zuhause nicht erlauben können?
Sie nutzen die Gesetzlosigkeit (Mehrdeutigkeit des Begriffs beachten) aus, um mittel- bis langfristigen Interessen nachzukommen. Es ist schon immer wieder ein Phänomen, wie wichtig es der englischen Königskrone war, die Taten des Vorgängers weiterzuführen (hat jemand mal an einen Schlussstrich gedacht?), oder wie sehr sie für die Zukunft ihres Königreiches gearbeitet haben. Es wird nicht nur in Jahren gedacht, sondern in Jahrzehnten, vielleicht sogar in Jahrhunderten. Vielleicht deswegen auch diese Rücksichtslosigkeit: man würde nie bekommen, wenn man die Interessen wirklich angeben würde. Burma ist ein solches Beispiel.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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