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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 02.10, 00:58 (Start)
2. schwarzbart, 07.10, 18:33 (1)
3. revolutionsound, 09.10, 01:03 (2)
4. schwarzbart, 09.10, 18:23 (3)
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5. revolutionsound, 09.10, 21:59 (4)
6. schwarzbart, 10.10, 16:18 (5)
7. revolutionsound, 10.10, 20:07 (6) *
8. HeldenUndDiebe, 06.12, 20:48 (7) *
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9. revolutionsound, 06.12, 22:54 (8)
10. revolutionsound, 06.12, 22:55 (9)
11. HeldenUndDiebe, 06.12, 23:27 (10)
12. revolutionsound, 07.12, 01:30 (11)
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Angezeigtes Thema: 'Sklaverei' Beitrag Nummer 7 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 10.10.2002 um 20:07 (2173 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-10 16:18 hat schwarzbart geschrieben:
Am 2002-10-09 21:59 hat revolutionsound geschrieben:
Erzähl doch mal. Auch im Nigerdelta?
revolutionsound
yep. im niger-delta traditionell weit vorne dabei.
schwarzbart
Jawoll. Shell ist auch ganz vorne mit dabei. Dazu gibt es einen Aushang von greenpeace:
Das Nigerdelta - ein zerrüttetes Ökosystem
Seit 1958 wird dort die Ölförderung veranstaltet und Lebensraum systematisch zerstört, und die Bevölkerung terrorisiert. Berichtet wird auf der Seite auch, dass Nigeria weitgehend von der Ölproduktion abhängig gemacht wurde (also Leute, geht in einen 3. Welt Laden;).
Proteste der Bevölkerung werden stets seitens der Regierung mit militärischen Aktionen beantwortet. Verschwindenlassen, Folgern, Hinrichten sind gängige Praktiken... und aktuell!
Justizmord, davon berichtet diese Seite:
Das schlechte Vorbild: Ogoniland
Ein bisschen weiterklicken, und man trifft auf ESSO im Tschad. Natürlich machen die Konzerne immer im Vorhinein sowas wie eine Umweltverträglichkeitsstudie.
Multinationale Konzerne halten sich nicht an Richtlinien:
Der Einfluss multinationaler Konzerne auf die Umwelt
Bei all den Ölkonflikten weltweit und der Zerstörung der Umwelt ist es doch kein Wunder, dass ein breiter Kampf gegen diese Machenschaften schon mehr als notwendig wird (einige Beispiele wurden auf mehr-demokratie-wagen diskutiert):
Oilwatch!
Und um beim Thema zu bleiben: in all diesen Firmen werden auf unterster Ebene Arbeiter versklavt, während oben Geld für sonstiges Unheil abgeschöpft wird. Nur: für was eigentlich diese rücksichtslose Politik und die Versklavung von Menschen? Nicht nur mit Machtgier argumentieren, s.v.p.
revolutionsound
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: HeldenUndDiebe (Rang: Regular) |
| Beiträge: 213 Mitglied seit: 05.12.2002
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Geschrieben am: 06.12.2002 um 20:48 (2054 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-10-10 20:07 hat revolutionsound geschrieben:
Und um beim Thema zu bleiben: in all diesen Firmen werden auf unterster Ebene Arbeiter versklavt, während oben Geld für sonstiges Unheil abgeschöpft wird. Nur: für was eigentlich diese rücksichtslose Politik und die Versklavung von Menschen? Nicht nur mit Machtgier argumentieren, s.v.p.
revolutionsound
Na ja, das Problem ist auch, das es wirklich easy ist... wir sollten es einfach so sehen, es git menschen, die VIEL ZU LEICHT DIE SCHULTERN ZUCKEN und sich gar nicht dafür interessieren und da tritt leider wiederumd der dicke Europäer auf, der nicht fragt, woher sein Öl, Bezin oder wer weiss was kommt... es gibt immer noch zu wenige Organisationen, die aufklären und leider sind sie viel zu unpräsent, man müsste mal über eine Förderung solcher Aktionen vom Staat nachdenken... z.B. geld für amnesty international, das die Plaketwände machen können...
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el pueblo unido, jamás sera vencido
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