Angezeigtes Thema: 'To engage or not to engage (in Iraq)?' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 21.11.2002 um 18:10 (1708 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-11-21 12:58 hat revolutionsound geschrieben:
Das ist aber ein Problem der einseitigen Kontrolle. Die USA sichern sich die einseitige Möglichkeit des Missbrauchs. Damit gibt es (theoretisch) keine (militärische) Sicherheit.
Ja, aber da sie eine Weltmacht (die einzige) sind, kann sie niemand dazu zwingen diese einseitige Kontrolle aufzugeben. Und ihr eigenes Gerechtigkeitsempfinden scheint sie ja nicht zu diesem Schritt zu zwingen.
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wieder da...
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 25.11.2002 um 14:04 (1678 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-21 18:10 hat Sozialist geschrieben:
Am 2002-11-21 12:58 hat revolutionsound geschrieben:
Das ist aber ein Problem der einseitigen Kontrolle. Die USA sichern sich die einseitige Möglichkeit des Missbrauchs. Damit gibt es (theoretisch) keine (militärische) Sicherheit.
Ja, aber da sie eine Weltmacht (die einzige) sind, kann sie niemand dazu zwingen diese einseitige Kontrolle aufzugeben. Und ihr eigenes Gerechtigkeitsempfinden scheint sie ja nicht zu diesem Schritt zu zwingen.
Nun, die USA verteidigen die 'Ungerechtigkeit'. Von staatlicher Seite sieht es nicht danach aus, als ob ihnen Einhalt geboten würde. Es wird wohl eher von 'nichtstaatlicher' Seite geschehen müssen. Das ist zwar nicht einfach, aber es zeichnet sich so ab, besonders die Kritik kommt eher von 'nichtstaatlicher' Seite (je nach Betrachtungsweise ist es auch von staatlicher Seite, wir leben ja in Staaten, aber ich glaube, du verstehst, was ich meine).
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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