Angezeigtes Thema: 'Die globale Existenz der Folter' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
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Geschrieben am: 23.05.2004 um 23:47 (2121 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-05-23 11:12 hat revolutionsound geschrieben:
[Psychopharmaka als Folterersatz]
Nicht gänzlich. Aber man ausloten, ob es im Prinzip funktioniert. Idee: Ein Probant bekommt ein "Geheimnis" anvertraut und wenn er dieses unter Drogeneinwirkung nicht verrät eine spürbare Belohnung (100.000 Euro ?). Da würden die meisten sich sicher anstrengen.
Wie im "BigBrother"-Container? :->
Warum nicht (-;
Das wäre eine eher menschliche Form der Folter.
Wer stellt das Geld?
Die pharmazeutische Industrie (-;
Vielleicht gibt es die Mittelchen schon, sie werden aber aus ethischen Gründen nicht vom Stapel gelassen.
Ich möchte vorsichtshalber betonen, daß ich den Einsatz nicht für notwendig halte. Ich denke, unsere Gerichte und Ermittler leisten ingesamt verhältnismässig gute Arbeit. Im Argen liegen eher die Zustände in den Gefängnisse und die Resozialisierung. Nur da helfen uns neue Ermittlungsmethoden nicht weiter.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
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Geschrieben am: 24.05.2004 um 00:10 (2080 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Das wäre eine eher menschliche Form der Folter.
Wer stellt das Geld?
Die pharmazeutische Industrie (-;
Vielleicht gibt es die Mittelchen schon, sie werden aber aus ethischen Gründen nicht vom Stapel gelassen.
Gegen solche Mittel würde bestimmt Sturm gelaufen werden.
Ich möchte vorsichtshalber betonen, daß ich den Einsatz nicht für notwendig halte. Ich denke, unsere Gerichte und Ermittler leisten ingesamt verhältnismässig gute Arbeit. #q1# Im Argen liegen eher die Zustände in den Gefängnisse und die Resozialisierung.
Sind die Gefängnisse in der BRD in so schlechten Zuständen?
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