| Angezeigtes Thema: 'Die globale Existenz der Folter' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort | ||
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Von: regimekritiker (Rang: Regular)  |
 | Beiträge: 322 Mitglied seit: 07.05.2002 |
 Geschrieben am: 27.07.2002 um 12:59 (2055 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)Am 2002-07-27 01:34 hat revolutionsound geschrieben: Das Buch hat weit über 600 Seiten!!KOTZ! Und sie machen es ständig - kein Wunder, dass die USA das Sonderabkommen der UN blockieren möchte. Die USA sind bei der Folterung der gefangenen Taliban auf Cuba beobachtet worden. Mit offenen Karten können sie nicht spielen. Die Gründe liegen jetzt auf der Hand.lagen sie -fand ich- schon vorher! _________________ was sind das für zeiten in denen das gespräch über bäume schon fast ein verbrechen ist weil es das schweigen über soviele untaten einschliesst!(bert brecht) Aktionen:
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002 |
| Geschrieben am: 29.07.2002 um 01:20 (2004 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen Am 2002-07-27 12:59 hat regimekritiker geschrieben: Am 2002-07-27 01:34 hat revolutionsound geschrieben:Und das ist lediglich ein Sortiment, dass ai führt. Was meinst du, was die UNFPA alles auftischen kann - oder die RAWA? Oder Journalisten allgemein? Die sind zudem noch Augenzeugen - und sind gleichzeitig Zeugen dessen, dass Politik auch so funktionieren kann, dass gezielt nicht eingegriffen wird. Es wird nicht thematisiert, also eigentlich unter Verschluss gehalten. Einfach durch Logik. Laut Bericht von Florian Rötzer auf Telepolis geben die USA (politische) Gefangene zur Folterung nach Syrien (wo übrigens die Hisbollah ist, die nicht ganz unterroristisch agiert): fällt Folterung ins Dienstleistungsgewerbe - oder wie sollen wir diese Handhabe verstehen?Und sie machen es ständig - kein Wunder, dass die USA das Sonderabkommen der UN blockieren möchte. Die USA sind bei der Folterung der gefangenen Taliban auf Cuba beobachtet worden. Mit offenen Karten können sie nicht spielen. Die Gründe liegen jetzt auf der Hand. _________________ Wir leben nicht, wir werden gelebt. Aktionen:
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