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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 09.07, 15:38 (Start)
2. regimekritiker, 09.07, 17:24 (1)
3. revolutionsound, 10.07, 00:30 (2)
4. regimekritiker, 11.07, 14:36 (3)
5. Bodo, 13.07, 02:17 (1)
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6. revolutionsound, 14.07, 00:54 (5)
7. Bodo, 14.07, 01:14 (6) *
8. revolutionsound, 14.07, 01:44 (7) *
9. Bodo, 14.07, 02:13 (8)
10. revolutionsound, 15.07, 02:01 (9)
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11. Kunstguerilla, 16.07, 17:00 (5)
12. Bodo, 16.07, 19:50 (11)
13. Kunstguerilla, 17.07, 10:17 (12)
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Angezeigtes Thema: 'Familienpolitik in China' Beitrag Nummer 7 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 14.07.2002 um 01:14 (2345 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-07-14 00:54 hat revolutionsound geschrieben:
Fürchterlich: stimmt!
Die psychologischen Folgen haben wir noch nicht angesprochen. Man könnte sagen: Volkstrauma.
Das Mitglieder des Volkes sind immerhin, auch wenn die Gesetze von anderen kommen, die Taeter.
Das heisst übrigens auch: 17 Millionen Männer zuviel. Da werden sich auch noch einige ziemlich umschauen. 17 Mio, die keine Familie, kein Kind haben werden. Die werden meckern. Was macht man mit denen? Wie beruhig man sie, lenkt sie ab, wird sie los?Nen Krieg vom Zaun brechen und so den Männerüberschuß beseitigen?
Anderer Aspekt: Wahrscheinlich hat das Singledasein in China noch fast keine Rolle auf dem Land. Dort geht es eben oft um den Erhalt der eigenen Familie und um Sicherung vor Armut im Alter.
Wieviele Nachfahren hat denn heutzutage ein durchschnittlicher Chinese?
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 14.07.2002 um 01:44 (2331 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-14 01:14 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-07-14 00:54 hat revolutionsound geschrieben:
Fürchterlich: stimmt!
Die psychologischen Folgen haben wir noch nicht angesprochen. Man könnte sagen: Volkstrauma.
Das Mitglieder des Volkes sind immerhin, auch wenn die Gesetze von anderen kommen, die Taeter.
Genauso ist es.
Das heisst übrigens auch: 17 Millionen Männer zuviel. Da werden sich auch noch einige ziemlich umschauen. 17 Mio, die keine Familie, kein Kind haben werden. Die werden meckern. Was macht man mit denen? Wie beruhig man sie, lenkt sie ab, wird sie los?
Die Gesellschaft wurde zugrundegerichtet. Ich würde mich ja gerne mal mit einer Person unterhalten, welche die Situation dort mit den eigenen Augen gesehen hat. Das Gespräch würde auf diesem Board thematisiert...
Nen Krieg vom Zaun brechen und so den Männerüberschuß beseitigen?
Krieg ist ein fürchterliches Mittel der Politik. Ein Vorwand wird aufgetischt, die Ziele sind andere.
Anderer Aspekt: Wahrscheinlich hat das Singledasein in China noch fast keine Rolle auf dem Land. Dort geht es eben oft um den Erhalt der eigenen Familie und um Sicherung vor Armut im Alter.
Wieviele Nachfahren hat denn heutzutage ein durchschnittlicher Chinese?
1999 lag die Fruchtbarkeitsrate bei 1,8.
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