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1. revolutionsound, 09.07, 15:38 (Start) 
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11. Kunstguerilla, 16.07, 17:00 (5) 
  12. Bodo, 16.07, 19:50 (11) 
    13. Kunstguerilla, 17.07, 10:17 (12) 

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Angezeigtes Thema: 'Familienpolitik in China'
Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 14.07.2002 um 00:54 (2416 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-07-13 02:17 hat Bodo geschrieben:

Morgen!

Nacht!

Das Bevölkerungewachsum eines Landes zu kontrollieren, finde ich sinnvoll. Aber auf keinen Fall darf das in dere Tötung von Kindern oder einer ernsthaften Bestrafung der Eltern geschehen. Her gefragt sind hier Aufklärungsaktionen und Verhütung.

Chinas Familienpolitik ist volksfern.

17 Millionen Maedchen zuwenig. Daraus muß man wohl ableiten, daß 17 Millionen mal abgetrieben oder nach der Geburt getötet wurde, weil die Familien lieber einen Jungen wollten. ein fürchterlicher Irrsinn.

Fürchterlich: stimmt!
Die psychologischen Folgen haben wir noch nicht angesprochen. Man könnte sagen: Volkstrauma.

Würde man zwei Kinder gestatten (mal davon abgesehen, dass man besser generell auf freiwillige Einschränkung setzen sollte), wäre es sicher nicht so extrem. Und es wäre auch genug um das Wachstum einzugrenzen.

Freiwilligkeit - und das Volk hat mehr Freiheit. Es ist schlimm, mit Drohungen im Nacken zu leben, besonders, wenn man das 'Problem' fast garnicht regeln kann!

Anderer Aspekt: Wahrscheinlich hat das Singledasein in China noch fast keine Rolle auf dem Land. Dort geht es eben oft um den Erhalt der eigenen Familie und um Sicherung vor Armut im Alter. Es ist ein absurdes Problem, dass die Bevölkerung vor seiner Armut in China nicht abhauen kann. Eine Gesellschaft kann man nicht einfach so mit Gesetzen über den Haufen werfen.

Bye

Bis zum nächsten Mal


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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 14.07.2002 um 01:14 (2344 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-14 00:54 hat revolutionsound geschrieben:

Fürchterlich: stimmt!
Die psychologischen Folgen haben wir noch nicht angesprochen. Man könnte sagen: Volkstrauma.

Das Mitglieder des Volkes sind immerhin, auch wenn die Gesetze von anderen kommen, die Taeter.

Das heisst übrigens auch: 17 Millionen Männer zuviel. Da werden sich auch noch einige ziemlich umschauen. 17 Mio, die keine Familie, kein Kind haben werden. Die werden meckern. Was macht man mit denen? Wie beruhig man sie, lenkt sie ab, wird sie los?Nen Krieg vom Zaun brechen und so den Männerüberschuß beseitigen?


Anderer Aspekt: Wahrscheinlich hat das Singledasein in China noch fast keine Rolle auf dem Land. Dort geht es eben oft um den Erhalt der eigenen Familie und um Sicherung vor Armut im Alter.

Wieviele Nachfahren hat denn heutzutage ein durchschnittlicher Chinese?


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