Am 2002-07-02 17:12 hat regiemkritiker geschrieben:

[Zitate]
Allen diesen Fällen gemeinsam scheint zu sein, dass in den betroffenen Gebieten viel zuviele Menschen leben, als dort aufgrund der natürlichen Resourcen ernährt werden können.
Ist es tatsächlich längerfristig hilfreich mit Nahrungsmittelhilfen einzugreifen und damit letztendlich dafür zu sorgen, daß auch weiterhin möglichst viele Leute zur Bevölkerungsexplision beitragen?
Sorgt nicht der, der heute 1000 Hungernde rettet dafür, dass in 20 Jahren 5000 hungern?

Ist es tatsächlich längerfristig hilfreich mit Nahrungsmittelhilfen einzugreifen und damit letztendlich dafür zu sorgen, daß auch weiterhin möglichst viele Leute zur Bevölkerungsexplision beitragen?
Sorgt nicht der, der heute 1000 Hungernde rettet dafür, dass in 20 Jahren 5000 hungern?

1. ist es reine panikmache das die welt überbevölkert ist, man schaue auf die niederlanden und ihre agrikulturellen produkte pro/qm, auch wenn das mit viel hightech verbunden ist!

2. leben nur zuviele menschen an einem ort der sie nicht ernähren kann

3. müssten die leute nur ihre lebensgewohnheiten ändern!

d.h. sie kriegen so viele kinder weil das ihre altersvorsorge ist!

wenn wir unseren reichtum mit ihnen teilen könnten wir diese "problem" lösen, natürlich müssten wir sie gleichstellen mit uns an lohn etc.

4. sind wir mitschuld an der misere da unten!

Sorgt nicht der, der heute 1000 Hungernde rettet dafür, dass in 20 Jahren 5000 hungern?

nur wenn man den leuten nur essen schickt, wenn man sie "aufklärt" und logistisch unterstützt sollten die bevölkerungsexplosionen zurückgehen, etc.

wir könnten aber auch die inder kontinuierlich vergiften mit cia-zeugs was keiner nachweisen kann! oder die h-bombe, bwz noch besser ne antrax-bombe auf china schmeissen!