Angezeigtes Thema: 'HUNGER!'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 03.07.2002 um 02:15 (2328 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-07-03 01:24 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-07-02 17:12 hat regiemkritiker geschrieben:

[Zitate]
Allen diesen Fällen gemeinsam scheint zu sein, dass in den betroffenen Gebieten viel zuviele Menschen leben, als dort aufgrund der natürlichen Resourcen ernährt werden können.
Ist es tatsächlich längerfristig hilfreich mit Nahrungsmittelhilfen einzugreifen und damit letztendlich dafür zu sorgen, daß auch weiterhin möglichst viele Leute zur Bevölkerungsexplision beitragen?
Sorgt nicht der, der heute 1000 Hungernde rettet dafür, dass in 20 Jahren 5000 hungern?

Das setzt voraus, dass diese 1000 Personen Familien gründen würden. Gehen wir davon aus, dass sie sich zukünftig tatsächlich ernähren könnten und einige sich aus gesellschaftlichen Zwängen befreien könnten. Denken wir an Ska Ngwenya. Ska Ngwenya lebt lesbisch und vertrat dies in Zimbabwe öffentlich. Und mit Sicherheit ist sie nicht die einzige Frau in Zimbabwe. Da bahnt sich eine andere Bewegung zur Lösung des Bevölkerungs- und Verknappungsproblems an, die Politik und Gesellschaft gewaltig umschichten wird.
(das heisst natürlich nicht, dass alle 1000 Frauen und Männer in diese Schublade fallen, aber vieles ist möglich... wir werden sehen...)

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 03.07.2002 um 13:59 (2217 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-03 02:15 hat revolutionsound geschrieben:

Sorgt nicht der, der heute 1000 Hungernde rettet dafür, dass in 20 Jahren 5000 hungern?

Das setzt voraus, dass diese 1000 Personen Familien gründen würden.

Da kannst du praktisch sehr von ausgehen.

Gehen wir davon aus, dass sie sich zukünftig tatsächlich ernähren könnten und einige sich aus gesellschaftlichen Zwängen befreien könnten.

Und wo diese Ernährungsgrundlagen schlichtweg nicht gegeben sind? Das trifft sehr viele der Hungernden.

Denken wir an Ska Ngwenya. Ska Ngwenya lebt lesbisch und vertrat dies in Zimbabwe öffentlich. Und mit Sicherheit ist sie nicht die einzige Frau in Zimbabwe. Da bahnt sich eine andere Bewegung zur Lösung des Bevölkerungs- und Verknappungsproblems an, die Politik und Gesellschaft gewaltig umschichten wird.
(das heisst natürlich nicht, dass alle 1000 Frauen und Männer in diese Schublade fallen, aber vieles ist möglich... wir werden sehen...)

Die Bevölkerungsexplosion durch eine massive Ausweitung der Homosexualität lösen? Also darauf möchte ich mich nicht verlassen. Außerdem wollen auch viele homosexuelle Paare Kinder haben.


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