Angezeigtes Thema: 'anderswo, z.B. Afrika'
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Von: regimekritiker (Rang: Regular)   Beiträge: 322
Mitglied seit: 07.05.2002
Geschrieben am: 16.05.2002 um 14:21 (2254 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-05-15 09:59 hat Kunstguerilla geschrieben:


Eben, und das ist gar nicht einmal soooo schwer. Ich hatte z. B. in einem anderen Post die Partnerschaften angesprochen. Das sind ca. 30 EUR im Monat, die die wenigsten von uns sonderlich schmerzen werden. Und mit diesem Mickerlesbetrag kann man in armen Gegenden Afrikas dafür sorgen, dass ein Kind eine Ausbildung und kontinuierliche medizinische Versorgung erhält. Und es reicht sogar, dass ganze Dorf, in dem das Kind lebt, mitzuversorgen, Brunnenprojekte zu unterstützen etc.

Und das ist nur eine Möglichkeit von Hunderten, die jeder einzelne ohne viel Aufwand tun kann.


meine meinung. aber man sollte sich darum kümmern dass das geld nicht im bürokratiesumpf verschwindet.ich denke ausserhalb der grossen organisationen(denen traue ich nicht wirklich!) bei bekannten,missionaren,oder seriösen hilfswerken.dann hast du recht,aber wenn die hälfte "verschwindet" wars auch schade ums geld!(aber nicht im herkömmlichen sinne schade!,sondern weil damit waffen drogen und der luxus der reichen finanziert werden!)

gruss felix.

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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 19.05.2002 um 11:43 (2352 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi!

Am 2002-05-16 14:21 hat regiemkritiker geschrieben:

meine meinung. aber man sollte sich darum kümmern dass das geld nicht im bürokratiesumpf verschwindet.ich denke ausserhalb der grossen organisationen(denen traue ich nicht wirklich!) bei bekannten,missionaren,oder seriösen hilfswerken.dann hast du recht,aber wenn die hälfte "verschwindet" wars auch schade ums geld!(aber nicht im herkömmlichen sinne schade!,sondern weil damit waffen drogen und der luxus der reichen finanziert werden!)

Das ist natürlich richtig, da muss man ganz genau nachsehen, wie das eine Hilfsorganisation regelt. Diejenige, die ich nach langem Hin und Her für die Patenschaft gewählt hatte, hebt sich angenehm ab: Die Leute werden nicht missioniert und als "Geldgeber" erhält man permanent Informationen, was mit dem Geld passiert und durch persönlichen Briefkontakt mit dem Patenkind hat man eine zusätzliche Möglichkeit der Überprüfung, ob die Leistungen auch ankommen. Ausserdem organisiert die Hilfsorganisation Treffen zwischen den Paten und dem Patenkind, wenn das gewünscht ist. So kann man sich ein Bild vor Ort machen. Denn das Problem vieler anderer Organisationen ist doch die Anonymität: Man überweist irgendwohin Geld und das war es dann. Wo es landet, erfährt man nicht.

Grüße, Andreas.

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Wir haben die Demokratie längst verschlafen, deshalb müssen wir
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