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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag

Forum: Entwicklungen weltweit
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> anderswo, z.B. Afrika

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1. revolutionsound, 30.04, 13:59 (Start) 
  2. Kunstguerilla, 02.05, 10:51 (1) 
    3. revolutionsound, 02.05, 12:25 (2) 
      4. Kunstguerilla, 02.05, 13:37 (3) 
        5. revolutionsound, 02.05, 20:32 (4) 
          6. Kunstguerilla, 03.05, 06:09 (5) 
            7. revolutionsound, 06.05, 23:47 (6) 
              8. Kunstguerilla, 07.05, 09:47 (7)  *
                9. revolutionsound, 08.05, 18:26 (8)  *
10. Kunstguerilla, 09.05, 09:59 (9) 
  11. revolutionsound, 09.05, 12:28 (10) 
    12. regimekritiker, 09.05, 16:40 (11) 
      13. regimekritiker, 09.05, 16:42 (12) 
      14. revolutionsound, 10.05, 00:12 (12) 
        15. regimekritiker, 12.05, 11:58 (14) 
          16. revolutionsound, 13.05, 00:31 (15) 
            17. regimekritiker, 02.07, 16:44 (16) 
      18. Kunstguerilla, 10.05, 11:04 (12) 
19. regimekritiker, 12.05, 12:06 (18) 
  20. Kunstguerilla, 13.05, 10:54 (19) 
    21. regimekritiker, 13.05, 14:02 (20) 
      22. Kunstguerilla, 15.05, 09:59 (21) 
        23. regimekritiker, 16.05, 14:21 (22) 
          24. Kunstguerilla, 19.05, 11:43 (23) 
            25. regimekritiker, 02.07, 16:40 (24) 

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Angezeigtes Thema: 'anderswo, z.B. Afrika'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 07.05.2002 um 09:47 (2286 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Morgen!

Am 2002-05-06 23:47 hat revolutionsound geschrieben:

Dann hier ein paar statistische Angaben aus dem Fischer Weltalmanach 2002:

Die Anteile Staatsausgaben ausgewählter afrikanischer Staaten 1992 - 99 in Prozent in die Verteidigung

[...]

Erschreckende Zahlen. Minimum ein Viertel für Verteidigung in Afrika - brutal! Und die Frage, woher die Waffen kommen, ist berechtigt. Das können uns die USA, Europa, Russland und China sicherlich genauer erklären. Dass die UNO-Initiative zum Verbot von Kleinwaffen Dank dem US-Veto erfolglos blieb, ist und bleibt ein Skandal.

bezeichnend?

Ja, in der Tat und deprimierend. Solange man die Konflikte bis Bürgerkriege nicht in Afrika eindämmen kann, wird sich die Situation auf dem Kontinent nicht nachhaltig bessern. Frustrierend ist auch das offene Desinteresse westlicher Nationen, die die Zustände ja mitverantwortet haben und durch Waffenlieferungen noch immer mitverantworten. Man schickt ein paar Hilfsorganisationen runter, um wenigstens die paar Tropen auf den zahlreichen heissen Steinen zu "liefern", und das war es dann auch schon. Beschämend!

Grüße, Andreas.



_________________
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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 08.05.2002 um 18:26 (2295 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-05-07 09:47 hat Kunstguerilla geschrieben:

Morgen!

Am 2002-05-06 23:47 hat revolutionsound geschrieben:

Dann hier ein paar statistische Angaben aus dem Fischer Weltalmanach 2002:

Die Anteile Staatsausgaben ausgewählter afrikanischer Staaten 1992 - 99 in Prozent in die Verteidigung

[...]

Erschreckende Zahlen. Minimum ein Viertel für Verteidigung in Afrika - brutal! Und die Frage, woher die Waffen kommen, ist berechtigt. Das können uns die USA, Europa, Russland und China sicherlich genauer erklären. Dass die UNO-Initiative zum Verbot von Kleinwaffen Dank dem US-Veto erfolglos blieb, ist und bleibt ein Skandal.

bezeichnend?


Zugeben muss ich, dass ich Länder bewusst gewählt habe: doch gerade in diesen Ländern sprechen die Zahlen für sich. Hohe Militärausgaben gehen auch mit einer Militärorientierung her. Man kann von einer Diktatur ausgehen.

Ja, in der Tat und deprimierend. Solange man die Konflikte bis Bürgerkriege nicht in Afrika eindämmen kann, wird sich die Situation auf dem Kontinent nicht nachhaltig bessern. Frustrierend ist auch das offene Desinteresse westlicher Nationen, die die Zustände ja mitverantwortet haben und durch Waffenlieferungen noch immer mitverantworten. Man schickt ein paar Hilfsorganisationen runter, um wenigstens die paar Tropen auf den zahlreichen heissen Steinen zu "liefern", und das war es dann auch schon. Beschämend!

Grüße, Andreas.



Kann man also berechtigterweise von einer Beteiligung an andauernden Kriegsverbrechen sprechen? Dann sind die Hilfsorganisationen eher Verblendung. Doch auch die armen Staaten haben 1992 auf dem Gipfel in Rio und später immer wieder von Ausbeutung des Südens gesprochen. Wieviele Menschenleben soll diese Ausbeutung noch kosten?
Und ist es nicht auch bezeichnend, dass Waffen 'teuer' sind. Man erinnere sich an die 'terms of trade'. Globale Ausbeutung geschieht eben auf dem Rücken der Bevölkerung besonders in armen Ländern...

Grüsse, revolutionsound


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