Angezeigtes Thema: 'anderswo, z.B. Afrika'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 02.05.2002 um 12:25 (2416 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Statistiken sind handfeste Argumente für Leute, die sich mit Politik beschäftigen. Lesenswert zur Beurteilung der 'Weltlage' sind Atlanten und der 'Fischer Weltalmanach'. Ein Statistiker sagte mal seinen Hörern (Studenten): der zweitwichtigste Rohstoff im Welthandel nach Erdöl sind Drogen. Ich hätte ja gerne Zahlen gehört. Kein Wunder, dass der Staat daran interessiert ist, Drogen 'dosiert' auszuhändigen und die CIA mit Vergnügen gegen die Drogenmafia in Kolumbien 'kämpft'. Auch in Afghanistan sollte doch der Opiumanbau entgegen allen religiösen 'Überzeugungen' wieder aufgenommen werden.
Bezeichnend fand ich auch die 'Unfälle' in thailändischen und nigerianischen Waffenbeständen (Lagos: mehrere hundert Tote - die Waffenarsenale befanden sich oberirdisch, ein Regierungssprecher sagte anscheinend, dass man mit soetwas jederzeit rechnen muss (!))

Also, auf einen reichhaltigen Informationsfluss;)

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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 02.05.2002 um 13:37 (2351 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi!

Langsam wird es langweilig, wenn ich Dir immer zustimmen muss/darf

Am 2002-05-02 12:25 hat revolutionsound geschrieben:

Statistiken sind handfeste Argumente für Leute, die sich mit Politik beschäftigen. Lesenswert zur Beurteilung der 'Weltlage' sind Atlanten und der 'Fischer Weltalmanach'. Ein Statistiker sagte mal seinen Hörern (Studenten): der zweitwichtigste Rohstoff im Welthandel nach Erdöl sind Drogen.

Wie wahr und dabei gleichzeitig frustrierend. Zumal sich die wenigsten vorstellen können, wer da alles mitverdient. (Oder will man das gar nicht wissen?)

Ich hätte ja gerne Zahlen gehört. Kein Wunder, dass der Staat daran interessiert ist, Drogen 'dosiert' auszuhändigen und die CIA mit Vergnügen gegen die Drogenmafia in Kolumbien 'kämpft'.

Nun ja, spätestens nach der preisgekrönten TV-Doku über die Black Panther ist mir klar, bei wem sich die Afroamerikaner zum Thema "Drogen" bedanken können.

Auch in Afghanistan sollte doch der Opiumanbau entgegen allen religiösen 'Überzeugungen' wieder aufgenommen werden.

Was der CIA und dahinter der US-Energiewirtschaft nur recht sein konnte, mussten dafür keine Gelder direkt und möglicherweise nachvollziehbar von Amerika aus zu den Taliban fliessen.

Bezeichnend fand ich auch die 'Unfälle' in thailändischen und nigerianischen Waffenbeständen (Lagos: mehrere hundert Tote - die Waffenarsenale befanden sich oberirdisch, ein Regierungssprecher sagte anscheinend, dass man mit soetwas jederzeit rechnen muss (!))

Also, auf einen reichhaltigen Informationsfluss;)

Hey, aber der ist doch komplett gegeben Schliesslich haben wir the Motherland of Democracy auf unserer Seite, die erzählen uns alles und das auch noch rückhaltlos!

Grüße, Andreas.


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Wir haben die Demokratie längst verschlafen, deshalb müssen wir
endlich wieder mehr-demokratie-wagen.de!

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