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Von: regimekritiker (Rang: Regular) |
| Beiträge: 322 Mitglied seit: 07.05.2002
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Geschrieben am: 02.07.2002 um 16:40 (2290 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-05-19 11:43 hat Kunstguerilla geschrieben:
Das ist natürlich richtig, da muss man ganz genau nachsehen, wie das eine Hilfsorganisation regelt. Diejenige, die ich nach langem Hin und Her für die Patenschaft gewählt hatte, hebt sich angenehm ab:
Die Leute werden nicht missioniert
wo ist das problem, ich bin auch nicht für glauben gegen geld!
und als "Geldgeber" erhält man permanent Informationen, was mit dem Geld passiert und durch persönlichen Briefkontakt mit dem Patenkind hat man eine zusätzliche Möglichkeit der Überprüfung, ob die Leistungen auch ankommen. Ausserdem organisiert die Hilfsorganisation Treffen zwischen den Paten und dem Patenkind, wenn das gewünscht ist. So kann man sich ein Bild vor Ort machen. Denn das Problem vieler anderer Organisationen ist doch die Anonymität:
klingt gut.
Man überweist irgendwohin Geld und das war es dann. Wo es landet, erfährt man nicht.
will der ottonormalverbraucher das den wissen?
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