Angezeigtes Thema: 'DEMO in BERLIN'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.10.2003 um 18:56 (2552 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-10-27 18:46 hat flocke geschrieben:


hallo ...sound

Sind sie normalerweise auf der Gegenseite?

..ach nee, nicht rechts aber auch nicht links, wie man so schön sagt, einfach mittendrin...aber dennoch mit manchen ''neigungen''--->lach. mein gerechtigkeitssinn ist stark ausgeprägt.

Und du äusserst dich. Deswegen ist freilich die Politik im Visier.

Eigentlich muss man ständig etwas tun. Es sind viele Faktoren, die zur Sozialbeschneidung führen. Und die Auseinandersetzung um die Sozialkürzungen sind eigentlich nicht neu. Genau wie auf dem Bildungssektor.

hast recht. viele sind aber mit ihren eigenen dingen des lebens soooo beschäftigt und von daher ist gar kein wille vorhanden, für alle etwas nützliches zu tun bzw. sich einmal gedanken zu machen, wer wann politiker ist und was momentan passiert. ergo, sie können nicht erkennen, welche folgen das für unser land hat.

Eine gewisse Verdrossenheit könnte vorhanden sein. Aber vielleicht sehen viele eine Demonstration nicht als eine Möglichkeit an, mit der viel Einfluss gewonnen werden kann. Das verhilft natürlich noch nicht zur Aktivität und eher zum Kochen der eigenen Gruppe. Damit bleiben sie Opfer derer, die Suppen gerne für viele oder alle kochen.

Müsste doch alles auf deren Homepage koordiniert werden.

jaja, schon klar... suche selbst mit/beifahrer

So eine Tour ist bestimmt lustig. Er würdet bestimmt nicht nur auf der Demo sein. :->

Vielleicht wieder in 5 Min. :->


Also dann.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: flocke (Rang: Neuling)   Beiträge: 6
Mitglied seit: 27.10.2003
Geschrieben am: 27.10.2003 um 19:23 (2619 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen


Eine gewisse Verdrossenheit könnte vorhanden sein. Aber vielleicht sehen viele eine Demonstration nicht als eine Möglichkeit an, mit der viel Einfluss gewonnen werden kann. Das verhilft natürlich noch nicht zur Aktivität und eher zum Kochen der eigenen Gruppe. Damit bleiben sie Opfer derer, die Suppen gerne für viele oder alle kochen.

eine demo muss sein. unbedingt. mit möglichst vielen menschen, nicht nur eine handvoll und auch meinetwegen, so oft es nur geht.

andererseits gibt es viele vereine und bürgerinitiativen die momentan aus dem boden schießen, die auch nicht gerade den aufschwung bringen - sicherlich geht es nicht von heute auf morgen - aber der anfang ist da, auch für demo-bewegungen.
nehmen wir uns ein beispiel an der friedlichen revolution der ddr-ler '89.
jeden montag eine demo...
die reformen und die ganzen steuerverschwendungen dürfen nicht einfach so hingenommen werden. das ist der punkt. und wenn man etwas nicht will, dann kann man seinen mund aufmachen, oder nicht?!


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