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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Die Gesellschaft >> Filmreifer Amok-Lauf in Leibzig, ups Erfurt

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   4. Kunstguerilla, 29.04, 15:40 (3) 
    5. Bodo, 29.04, 16:21 (4) 
     6. Kunstguerilla, 29.04, 20:36 (5) 
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         10. huflaikhan, 29.04, 23:38 (9)  *
          11. Bodo, 30.04, 00:05 (10)  *
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       28. Kunstguerilla, 30.04, 10:42 (10)  *
        29. huflaikhan, 30.04, 10:46 (28) 
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      38. Sozialist, 19.10, 17:34 (37) 

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Angezeigtes Thema: 'Filmreifer Amok-Lauf in Leibzig, ups Erfurt'
Beitrag Nummer 10 plus 2 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: huflaikhan (Rang: Regular)   Beiträge: 111
Mitglied seit: 09.02.2002
Geschrieben am: 29.04.2002 um 23:38 (2492 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

Am 2002-04-29 23:15 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-04-29 23:00 hat huflaikhan geschrieben:

Das ist eine Meinung. Wissen kann das niemand.

Die ist aber nicht ganz daneben. Denn wenn es ursächlich wäre, würde es an allen Ecken und Enden zu derartigen Gewaltausbrüchen kommen. Kommt es aber nicht.

Auch Regen faellt in Form von vielen, kleinen unbedeutenden Wassermengen vom Himmel und kann dir trotzdem in Summe das Haus wegreissen. Es sind immer kleine Dinge, die sich zum Ganzen addieren. Ein Tropfen entscheidet, ob das Fass ueberlaeuft oder ob man ausserhalb trocken bleibt,

Aber was heißt das denn? Ist der Regen, ist der Wind ... Schuld an der Überschwemmungen. Ich bleibe dabei, das einzige, was hilft, ist die Abschaffung der Natur. Dann läuft auch nichts über.

"einfach alles"? Na bleibt mal sachlich. Oder sind solche Filme und Spiele fuer dich ein so wesentlich Anteil am Leben, dass man dir mit ihnen alles nehmen wuerde?

Kunstguerilla ist schon sehr sachlich. Es kann doch nicht jetzt heißen, unser Leben auf "Notwendiges" zurückführen zu lassen. Da gibts vieles, was man nicht braucht. Das Internet. Ohne das konnte ich früher auch sehr gut leben - ohne Videos auch ohne Computer-Spiele schon immer. Alles abschaffen. Na ich weiß nicht. Nur wenn man den Spruch vom Bauern, der nicht isst, was er nicht kennt heranzöge, würde ich Deinen Einwand selbst als sachlich ansehen.

Man muss abwaegen, was die Vor- und Nachteile sind. Sicherlich hat das Internet auch viele negative Seiten. Aber wo sind die positiven Seiten von Horrorfilmen? Die persoenliche Gaensehaut oder die Kotze im Klo?

Da macht es sich einer aber sehr einfach. Wenn ich den andalusischen Hund sehe, dann heißt es nicht, dass ich den Leuten die Augen aufschlitze. Wenn ich "Eat the rich" sehe, dann heißt das nicht, dass ich demnächst Merkel und Schröder zu essbarem Hackfleisch zerschreddere. Und genau das führt doch Kunstguerilla an. Da muss man einen ganzen Haufen von Kunst vernichten. Bei Heiligenbildern fängt man am besten an. Der arme Sebastian mit den Pfleilen in seinem Körper. Kein schöner Anblick das ...

Natürlich gibt es so unendlich viel Schrott im Horrorfilm-Gebiet, so viel wie auch in der übrigen Hollywooder Landschaft und drumherum. Ich bin durch Schlingensief-Konsum jedenfalls noch nicht zum Kettensägen-Mörder geworden. Warum auch?

Es gibt in der Tat vieles, was so scheiße ist, dass ich mich auch frage, warum das da ist. Doch - wie ich Kunstguerilla verstehe - kommt es entscheidend darauf, dass man sich dazu verhalten lernt. Wer das nicht tut, der bekommt dann irgendwann eben vielleicht so etwas wie eine Realitäts-Allergie. Lernt man mit diesen Dingen aber den Umgang, dann werde ich den Einzelnen mehr gerecht. Aber was rede ich ....

Nun hat der Kerl in Erfurt als allergische Reaktion aber nicht ganz privates Jucken am Sack bekommen, sondern 17 Menschen umgebracht.

Wo ist denn da der Widerspruch. Ich sehe da nicht den Zusammenhang. Wenn man wissenschaftlich arbeiten wollte, dann müsste man irgendwo einen Sportschützen finden im gleichen Alter, der die gleichen Filme und Computerspiele gespielt hat etc. (all das, was jetz so schnell als Auslöser herausgesaugt wird). Und man müsste es mit dem Rest zusammen vergleichen. Das geht nicht. Auch der Schüler aus Erfurt ist, ob es einem passt oder nicht, ein Individuum.

Und, ob es einem schmeckt oder nicht, wenn man die Vakuum-Gesellschaft haben will, mit "ohne" Kapitalverbrechen, dann sehne man sich bitte zum Beispiel in die DDR zurück.

Ich habe da mal nachgefragt. Im Polizeiruf 110 ging es eigentlich nur um den Diebstahl von Bierkästen. Alles andere gab es nicht wirklich. Jetzt, wo diese Gesellschaft aufgebrochen ist, da kommen die kleinen Kobolde in den Menschen zum Vorschein. Und in manche Gegend fahre ich dort lieber nicht mehr. Die tolle, auch Individuun totmachende Erziehung. Bitte!

Das bringt es alles doch nicht. Und in den geregelten und durchzensurierten Zeiten der letzten Jahrhunderte, da war es nicht besser.

Und ich lasse mir nicht von einer Person, die 'nen Hau hat die Gesetze vorgeben. Wer glaubt denn im Ernst daran, dass man auf diese Weise was ändern kann.

Auch die Drohung der Todesstrafe in USA und anderen Ländern bewirkt nichts. Im Gegenteil. Was hilft, ist allein Liebe, Aufklärung, Emanzipation, Denken, Fühlen ... Und leider lässt es sich nicht vermeiden, dass man dabei Fehler macht. Schön ist das nicht. Aber nach Orwell-Land möchte ich keinesfalls.

Beste Grüße
Huflaikhan

_________________
Nizza, den 24. November 1887

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.04.2002 um 00:05 (2535 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen

Am 2002-04-29 23:38 hat huflaikhan geschrieben:
Aber was heißt das denn? Ist der Regen, ist der Wind ... Schuld an der Überschwemmungen...

Das heisst, dass die Tatsache, dass der Splater-Konsum bei 1000 gut ausgeht nicht heisst, dass das beim 1001 auch der Fall ist.

Man muss abwaegen, was die Vor- und Nachteile sind. Sicherlich hat das Internet auch viele negative Seiten. Aber wo sind die positiven Seiten von Horrorfilmen? Die persoenliche Gaensehaut oder die Kotze im Klo?

Da macht es sich einer aber sehr einfach. Wenn ich den andalusischen Hund sehe, dann heißt es nicht, dass ich den Leuten die Augen aufschlitze. Wenn ich "Eat the rich" sehe, dann heißt das nicht, dass ich demnächst Merkel und Schröder zu essbarem Hackfleisch zerschreddere. Und genau das führt doch Kunstguerilla an. Da muss man einen ganzen Haufen von Kunst vernichten.

Hab ich nicht geschreiben, dass man abwaegen muss?
Bist nicht Du der, der es sich sehr einfach macht, weil du alles von Kunst bis Splater ueber einen Kamm scherst?

Natürlich gibt es so unendlich viel Schrott im Horrorfilm-Gebiet, so viel wie auch in der übrigen Hollywooder Landschaft und drumherum. Ich bin durch Schlingensief-Konsum jedenfalls noch nicht zum Kettensägen-Mörder geworden. Warum auch?

Weiss ich auch nicht. Ich wusste auch nicht, dass Schlingensief und Dali zu des Taeters Lieblingsautoren zaehlte. Zum Glueck ist das jetzt fuer jeden festgehalten. Bestimmt dachte manch einer, dass waere ein weniger feinsinniger Mensch gewesen (-:

Wer das nicht tut, der bekommt dann irgendwann eben vielleicht so etwas wie eine Realitäts-Allergie. Lernt man mit diesen Dingen aber den Umgang, dann werde ich den Einzelnen mehr gerecht. Aber was rede ich ....

Nun hat der Kerl in Erfurt als allergische Reaktion aber nicht ganz privates Jucken am Sack bekommen, sondern 17 Menschen umgebracht.

Wo ist denn da der Widerspruch.

Das geht um die Konsquenzen. Wenn einer sich die Birne volldroehnt, bis er tot umfaellt, kann er das machen. Mir egal.
Es ist aber, fuer mich, etwas anderes, wenn er noch 16 weiter in den Tod reisst.
Fuer dich kein Unterschied?

Das bringt es alles doch nicht. Und in den geregelten und durchzensurierten Zeiten der letzten Jahrhunderte, da war es nicht besser.

Und ich lasse mir nicht von einer Person, die 'nen Hau hat die Gesetze vorgeben. Wer glaubt denn im Ernst daran, dass man auf diese Weise was ändern kann.

Also weg mit dem Jugendschutz? Scheiss auf jegliche Zensur?
Horror schauen als Pflichtfach um die Kinder fuer den Ernst des Lebens zu staehlen?

Was ist mit rechtsradikalen Websites und Musik? Ist ja auch noch keiner nachweisbar zum Nazi geworden, weil er nen paar platte Parolen gelesen hat.
Den Holocaust endlich straffrei leugnen? Wenn einer so dumm ist, es zu glauben, dann hat er halt ne "Realitaets-Allergie"?
Hetze gegen Auslaender - ist doch toll, wenn man seine Meinung sagen kann?

Aber nach Orwell-Land möchte ich keinesfalls.

Und da meinst du zu sein, wenn die Verherrlichung von Gewalt verboten wird? Erschuetternd.


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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.04.2002 um 10:42 (2628 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Lieber huflaikhan, ich kann Dir da nur zustimmen.

Am 2002-04-29 23:38 hat huflaikhan geschrieben:

[...]
Da macht es sich einer aber sehr einfach. Wenn ich den andalusischen Hund sehe, dann heißt es nicht, dass ich den Leuten die Augen aufschlitze. Wenn ich "Eat the rich" sehe, dann heißt das nicht, dass ich demnächst Merkel und Schröder zu essbarem Hackfleisch zerschreddere. Und genau das führt doch Kunstguerilla an. Da muss man einen ganzen Haufen von Kunst vernichten. Bei Heiligenbildern fängt man am besten an. Der arme Sebastian mit den Pfleilen in seinem Körper. Kein schöner Anblick das ...

Das sind eben meine Bedenken. Es gibt so vieles in der Kunst, was den Terror und die Schrecken künstlerisch vor Augen führt. In der Konsequenz müsste das dann auch weg, weil man nicht im vorab völlig ausschliessen kann, ob nicht ein psychisch Labiler nach häufigem Genuss von Mussorgskys "Nacht auf dem kahlen Berge" Amok läuft.

Natürlich gibt es so unendlich viel Schrott im Horrorfilm-Gebiet, so viel wie auch in der übrigen Hollywooder Landschaft und drumherum. Ich bin durch Schlingensief-Konsum jedenfalls noch nicht zum Kettensägen-Mörder geworden. Warum auch?

Und genau da greift die Aufklärung, die ich meinte, als ich davon sprach, dass man anstelle der Verbote Teilnahme (z. B. durch gemeinsames Ansehen von Gewalt im Film mit den Kindern) setzt. Denn das könnte auch dazu führen, dass man den jungen Menschen befähigt, den Schrott zu erkennen und sein Interesse für Anderes zu wecken.

[...]
Auch die Drohung der Todesstrafe in USA und anderen Ländern bewirkt nichts. Im Gegenteil.

Mit Betonung auf Gegenteil. Die Morde sind in den USA deshalb nicht geringer geworden, weil sie meist mit der Todesstrafe geahndet werden.

Was hilft, ist allein Liebe, Aufklärung, Emanzipation, Denken, Fühlen ... Und leider lässt es sich nicht vermeiden, dass man dabei Fehler macht. Schön ist das nicht. Aber nach Orwell-Land möchte ich keinesfalls.

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen.
Und deshalb ärgern mich auch die Analysen der Politprominenz zu sehr, weil man es sich damit einfach macht, weil man damit eigene Verantwortung von sich schiebt und nicht die entscheidende Frage stellt, was Eltern, Schule und Gesellschaft versäumt haben, dass einer so mutieren kann.

Machen wir es doch einmal spekulativ anders herum: Was wäre aus Robert geworden, wenn seine Eltern sich dafür interessiert hätten, was er für Musik hört, für Filme sieht? Wenn sein Vater mit ihm zusammen ab und an ein Computerspiel gespielt hätte? Wenn in der Schulklasse die Schüler-Leitwölfe ihn nicht in seiner Eigenbrödligkeit belassen, sondern ihn integriert hätten? Wenn die Lehrer, entsprechend geschult oder unterstützt von Schulpsychologen, erkannt hätte, dass da einer Probleme mit der Welt hat? Wenn seine Sportschützenfreunde aufgemerkt hätten, dass hinter seiner Waffenfanschaft vielleicht etwas schlummern könnte und sie ihm Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Waffen gelehrt hätten? Wenn die Schulpolitik ihn nach dem Durchrasseln durchs Abi nicht ohne jeglichen Abschluss hätte dastehen lassen? Wenn man ihm von Seiten der Schule nicht die Tür gewiesen hätte, sondern versucht hätte, gemeinsam eine Lösung zu finden?

Klar, das ist alles reine Spekulation, aber so einfach gestrickt ist eben kein Mensch, dass man es mit "Der halt halt Gewaltvideos gesehen, gewalttätige Games gespielt, gewaltverherrlichende Rockmusik gehört und war im Schützenverein" einfach erklären könnte, was ihn ihm vorgegangen sein mag.

Grüße, Andreas.

_________________
Wir haben die Demokratie längst verschlafen, deshalb müssen wir
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