Angezeigtes Thema: 'Weniger Urlaub wagen?'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 13.09.2006 um 09:16 (3160 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2006-09-12 21:06 hat revolutionsound geschrieben:

Nein, den Konsum runterzufahren wäre ein großer Fehler. Die Deutschen fahren gerne ins Ausland und konsumieren dort. Das Geld geht der BRD natürlich verloren. Aber bei dem Wetter im August ist es mehr als verständlich, dass es die Leute in wärmere Gefilde zieht.

Aber trotzdem ein guter Ansatz. Wie wäre es mit einer Strafsteuer für unnötige Auslandsaufenthalte unddie Erlöse der Steuern kommen notleidenden Juristen zugute?

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 13.09.2006 um 19:45 (3109 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2006-09-13 09:16 hat Bodo geschrieben:

Am 2006-09-12 21:06 hat revolutionsound geschrieben:

Nein, den Konsum runterzufahren wäre ein großer Fehler. Die Deutschen fahren gerne ins Ausland und konsumieren dort. Das Geld geht der BRD natürlich verloren. Aber bei dem Wetter im August ist es mehr als verständlich, dass es die Leute in wärmere Gefilde zieht.

Aber trotzdem ein guter Ansatz. Wie wäre es mit einer Strafsteuer für unnötige Auslandsaufenthalte und die Erlöse der Steuern kommen notleidenden Juristen zugute?

Nein, natürlich den Steuerberatern. Dann brauchen sie nicht mehr so viel verlangen. :->

Deutschland muss natürlich daran arbeiten, dass es mehr Touristen in die eigenen Gefilde lockt. Aber wie gesagt, die Länder im Süden haben im Sommer tendenziell besseres Wetter. Das finden die Deutschen immer noch entscheidend. Und von den Alpen hat Deutschland auch nur eine Messerspitze. Immerhin hat Bayern das Oktoberfest. Für Bier gibt die ganze Welt zweieinhalb Wochen lang Geld aus.
Ich vermute allerdings, dass die Ausgaben in den Auslandsreisen der Deutschen trotzdem abnehmen, da die Durchschnittsperson jährlich weniger Geld zur Verfügung hat.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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