Angezeigtes Thema: 'Der wirtschaftswunderliche Untergang'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 18.02.2005 um 20:47 (6656 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-02-18 00:56 hat beziehungsweise geschrieben:

Wenn ein Wirtschaftswunder im Mittelpunkt des einigen Europas zusammenbricht, warum ist dann von denen, die es immer bewundert haben, keine Rettung in Sicht? Die Schadenfreude aller hält über dieses Gericht, unter dem Motto: "Quitt sind wir mit euch großspurigen Angebern noch lange nicht, denn ihr habt das einige Europa eingerührt, also denkt auch an eure Zahlpflicht, wir bezahlen nämlich für euch die Zeche nicht."

Seit geherrscht wird, verhindert Reichtum nicht die Armut, eher zehrt er sich von ihr. Wir haben ein System, dass auf Wachstum basiert, und ist der unter ein Prozent, wird schon von Krise geredet. Liegt er über 3 Prozent, redet man schon von Boom. Doch auch dann muss lange nicht jedermann Stücke des Kuchens ergattern können. Wie sagte mir doch mal jemand: Die Menschen werden die Probleme (die ihnen bereitet werden) schon lösen. Auch eine Ansicht. Arbeit ist ein 'knappes Gut', Geld nicht.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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